Köln | Die Stadt Köln hat sich beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung für eine Berücksichtigung bei dem Modellvorhaben „Aktive Mobilität in städtischen Quartieren“ beworben. Es geht um das Radverkehrskonzept Innenstadt und speziell um die Kölner Altstadt Süd.

Die Projektjury habe die Bewerbung positiv bewertet, schreibt die Stadt Köln, die sich nun eine Fördersumme von rund 200.000 Euro erhofft. Der Antrag sei gestellt, so das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik. Die Stadt will Fahrradschutzstreifen anlegen lassen, und Fahrradstraßen in der südlichen Altstadt einrichten. Man will den Verkehrsraum neu ordnen und für mehr Aufenthaltsqualität sorgen und die Verkehrssicherheit erhöhen. Die Öffentlichkeit soll intensiv beteiligt werden.

Autor: ag