Köln | Zum dritten Mal treffen sich die Löstigen Paulaner im Brauhaus um ein wenig intimer Fasteleer zu zelebrieren, als dies bei größeren Sitzungen möglich ist und die Künstlerszene zu genießen die in den letzten Jahren gewachsen ist. Die, die weniger dem Kölschpopmainstream folgen und ihren eigenen Stil prägen und beibehalten oder eben die alten Recken wie Peter Raddatz – alias „Dä Mann met däm Hötche“ – die nicht mehr auf die Riesenbühnen streben, sondern ein Publikum lieben, das zuhört. Im Interview mit report-K.de der Präsident der Löstigen Paulaner Thomas Heinen und Peter Raddatz.

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Autor: Andi Goral