Köln | In Köln wird wieder große Kunst getanzt. Im Rahmen des 29. Kölner Sommerfestival in der Kölner Philharmonie ist das Ballet Revolución zu Gast. Heute war glanzvolle Premiere, roter Teppich mit Promis von Toni Schumacher bis Henry Maske und Alfred Biolek und eine Tanzshow der Extraklasse.
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Roter Teppich – die Promis bei der Premiere von Ballet Revolución >
Szenen aus Ballet Revolución zum 29. Kölner Sommerfestival >
Ein hauchdünner Vorhang trennt die Liveband die Songs von Pitbull, Usher, Rihanna, David Guetta, Beyoncé, Hozier und lateinamerikanischen Folk performt. Davor tanzen die Tänzerinnen und Tänzer von Ballet Revolución künstlerische Figurinen und im nächsten Stück pure Emotion. Dabei changiert der Tanz von klassischen Elementen bis modernes Tanztheater voller Akrobatik. Die Szenen sind dabei tänzerische Collagen die alle Formen des Tanzes frei interpretieren und den Tänzerinnen und Tänzern viel Freiraum lassen. Dieser ist sichtbar in der Lust und der Freude mit der die junge ansehnliche Truppe auf der Bühne der Philharmonie zu Werke geht.
Tanz und Musik reißen mit. Bei der ein oder anderen Szene wünscht man sich mehr Licht in der Bühne um nicht nur den Tänzern besser zu folgen, sondern auch die phantasievollen Kostüme von Jorge Gonzalez noch besser zu genießen. Das Premierenpublikum war extrem begeistert. Es gab Standing Ovations und Begeisterungsstürme. Das Ballet Revolución ist nach vierjähriger Abstinenz wieder in Köln und für alle Tanzbegeisterten in der Diaspora für klassischen Tanz eine Wohltat. Dies war auch bei den Statements der Prominenten, die das Ballet Revolución besuchten, zu spüren. Unter den Ehrengästen: Katja Burkard, Tom Gaebel, Henry Maske, Alfred Biolek, Wolfram Kons, Mario Kotaska, OB Henriette Reker, Alt Ob Jürgen Roters, Toni Schumacher, Knacki Deuser, Max Schautzer, Dr. Mark Benecke, Mara Bergmann und Patricia Meeden. Anschließend wurde im Museum Ludwig gefeiert.
Alle Infos, Aufführungstermine und Karten unter www.koelnersommerfestival.de
Autor: Andi Goral
Foto: Ballet Revolución beim 29. Kölner Sommerfestival
