Köln | Die Ausstellung „Agrippina – Kaiserin aus Köln“ endet am Ostermontag, 28. März.

Zur 2000sten Wiederkehr des Geburtstags von Agrippina der Jüngeren hat das Römisch-Germanische Museum eine Präsentation zusammengestellt. Die Kaiserin hatte die Erhebung Kölns zur „Colonia Claudia Ara Agrippinensi um“durchgesetzt. Mittelpunkt der Ausstellung sei eine überlebensgroße Statue der Agrippina aus schwarzem Basalt, so das Römisch-Germanische Museum. Ergänzt wurde die Schau von Zeugnissen der Rezeption der Kaiserin auf römischen Gold-, Silber- und Bronzemünzen mit dem Bildnis Agrippinas und durch Porträts römischer Frauen der gehobenen Schichten.

Autor: Irem Barlin