Islamabad | Bei schweren Regenfällen im Nordosten Pakistans sind in den vergangenen zwei Tagen mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen.

Haupttodesursachen seien Dacheinstürze oder Stromschläge gewesen, berichtet das pakistanische Nachrichtenportal „The News“. Durch die starken Regenfälle seien mehrere Flüsse über die Ufer getreten und hätten mehrere Dörfer überflutet sowie Straßen unpassierbar gemacht.

Die Behörden warnten vor weiteren Unwettern in den kommenden Tagen. Bewohner in den betroffen Regionen wurden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen.

Autor: dts