Köln | LIVETICKER | Die Staatsanwaltschaft von Düsseldorf teilte heute Mittag mit, dass man bei der Durchsuchung der Wohnung zwar keinen Abschiedsbrief gefunden habe, aber Krankmeldungen. Der Co-Pilot war also am Unglückstag krankgeschrieben.

22:35 Uhr > EU-Behörde empfiehlt Zwei-Personen-Regel im Cockpit

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit empfiehlt Airlines die Einführung der Zwei-Personen-Regel im Cockpit. Während eines Flugs müssten stets zwei Personen im Cockpit sein, darunter mindestens ein erfahrener Pilot, teilte die Behörde am Freitag mit. Zudem sollten die Fluggesellschaften die Sicherheitsrisiken neu bewerten, die entstehen könnten, wenn ein Crewmitglied aus dienstlichen oder physiologischen Gründen verlasse.

Die Empfehlung sei auf der Basis der bisherigen Erkenntnisse zum Absturz der Germanwings-Machine im Süden Frankreichs am vergangenen Dienstag herausgegeben worden und gelte vorläufig, betonte die Behörde. Sie werde geprüft, sobald neue Informationen vorlägen. Zuvor hatten sich bereits die deutschen Airlines auf die Einführung der Zwei-Personen-Regel geeinigt, auch mehrere ausländische Airlines kündigten diesen Schritt an.

22:29 Uhr > Die zentrale Gedenkfeier für die Opfer des Absturzes von 4U9525 wird im Kölner Dom stattfinden. Mehr dazu bei report-K >

18:17 Uhr > Flug 4U9525: Lufthansa bietet Hinterbliebenen Überbrückungshilfen an

Die Lufthansa hat den Hinterbliebenen der Passagiere, die auf dem Flug ihrer Tochter Germanwings 4U9525 ums Leben gekommen sind, erste finanzielle Überbrückungshilfen angeboten. „Lufthansa zahlt bis zu 50.000 Euro pro Passagier zur Deckung unmittelbarer Ausgaben“, sagte ein Germanwings-Sprecher dem „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe). Nach Einschätzung von Luftfahrtexperten kommen auf den Lufthansa-Konzern Entschädigungsansprüche in beträchtlicher Höhe zu. „Die Lufthansa haftet unbegrenzt“, sagte Wolf Müller-Rostin, Privatdozent für Luftverkehrsrecht, dem „Tagesspiegel“.

15:32 Uhr > Pilotenvereinigung begrüßt Einigung auf Zwei-Personen-Regel im Cockpit

Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat die schnelle Einigung der deutschen Airlines auf die Einführung der sogenannten Zwei-Personen-Regel im Cockpit begrüßt: „Die Sicherheit im Flugverkehr ist ein hohes Gut. Es liegt im Interesse aller, dieses zu wahren“, teilte die Gewerkschaft am Freitag mit. Das Prinzip, nach dem sich während eines Fluges zu jedem Zeitpunkt zwei autorisierte Personen im Cockpit aufhalten müssen, biete eine erste Möglichkeit, auf die Gefahren tragischer Unglücke zu reagieren.

„Wir dürfen jetzt aber keinen Generalverdacht gegenüber allen Besatzungsmitgliedern aufkommen lassen“, so VC-Präsident Ilja Schulz. „Mein Vertrauen in die Piloten sowie die sorgfältige Auswahl, Ausbildung und Qualifikation bleibt auch nach dem tragischen Flug 4U 9525 ungebrochen und ist die Basis für die sichere Flugdurchführung.“ Noch am Donnerstag hatte die VC davor gewarnt, vorschnell Maßnahmen als Folge aus dem Unglück zu ergreifen.

15:10 Uhr > Lufthansa: LBA muss medizinische Tauglichkeit von Piloten beurteilen

In der Debatte über eine mögliche psychische Erkrankung des Co-Piloten der am Dienstag verunglückten Passagiermaschine der Germanwings verweist die Lufthansa auf das Luftfahrtbundesamt (LBA): „Die Beurteilung der flugmedizinischen Tauglichkeit von Piloten liegt nicht bei der jeweiligen Fluggesellschaft, sondern beim Luftfahrtbundesamt“, sagte Lufthansa-Sprecher Michael Lamberty der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). Hintergrund sei eine EU-Verordnung, die diese Verantwortung neu geregelt habe: „Bis April 2013 waren dafür die zugelassenen flugmedizinischen Untersuchungszentren zuständig, wie sie auch etwa Lufthansa betreibt. Aufgrund einer EU-Verordnung ging diese Aufgabe an das LBA über“, sagte der Lufthansa-Sprecher der Zeitung.


14:51 Uhr > NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider in dessen Zuständigkeit als oberste Landesbehörde auch die Einhaltung der Arbeitsschutzgesetze in Nordrhein-Westfalen  fällt, sagte am Rande eines Termins in Köln gegenüber report-deutschland: „Ich kann den Vorgang noch nicht kommentieren. Der Grundsatz ist, wen jemand krankgeschrieben ist, dann ist er krank. Dann darf er keiner Erwerbsarbeit nachgehen. Nun muss man schauen, warum ist es dennoch zu diesem Arbeitseinsatz gekommen.“

14:12 Uhr > Lufthansa führt Konzernsicherheitspilot ein und zwei Personen in der Kabine-Regel
In Abstimmung mit dem Luftfahrtbundesamt, den anderen deutschen Airlines sowie dem Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft führen die Fluggesellschaften der Lufthansa Group vorsorglich ein neues Verfahren zur Cockpitbesetzung ein. Danach müssen sich während eines Fluges zu jedem Zeitpunkt zwei autorisierte Personen im Cockpit aufhalten.

Die Passagier-Airlines der Lufthansa Group werden so schnell wie möglich in Abstimmung mit ihren jeweiligen Aufsichtsbehörden das neue Verfahren umsetzen. Gleichzeitig erweitert die Lufthansa Group ihre Sicherheitsstrukturen. Ergänzend zu den Sicherheitspiloten der einzelnen Airlines wird ab sofort und bis auf weiteres eine neue Funktion mit übergreifender Verantwortung geschaffen. Als Konzernsicherheitspilot übernimmt Kapitän Werner Maas mit sofortiger Wirkung und in Personalunion zu seiner jetzigen Aufgabe als Sicherheitspilot der Deutschen Lufthansa AG die neue Aufgabe. Er wird mit übergreifender Verantwortung flugsicherheitsrelevante Verfahren überprüfen und weiterentwickeln. In dieser Funktion berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Lufthansa AG, Carsten Spohr.

14:09 Uhr > CDU-Verkehrspolitiker für Webcams in Flugzeugen

Der CDU-Verkehrspolitiker Thomas Jarzombek hat eine bessere internetbasierte Flugzeug-Bodenkontrolle gefordert, zu der auch Webcams in den Flugzeugen gehören. „Wenn Flugzeuge künftig mit Internet ausgerüstet sind, sollten wir einen Kommunikationskanal zur Bodenkontrolle außerhalb des Cockpits einrichten“, sagte Jarzombek der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). „Die Bodenkontrolle sollte durch Internet-Kameras ins Flugzeug schauen können“, sagte der Düsseldorfer CDU-Bundestagsabgeordnete.

„Auch die Bodenkontrolle muss künftig in der Lage sein, Cockpit-Türen über das Internet von außen zu öffnen“, sagte Jarzombek. Zudem schlug Jarzombek einen zweiten Spezialcode für Cockpit-Türen vor. „Wir brauchen unbedingt einen zweiten Spezialcode, mit dem sichergestellt wird, dass die Piloten die Cockpit-Tür jederzeit von außen öffnen können, wenn sie von innen blockiert ist“, sagte Jarzombek.

„Die Katastrophe muss dazu führen, dass wir Verkehrspolitiker das gesamte Regelwerk der Flugsicherheit überprüfen und für die Zukunft an vielen Stellschrauben drehen.“

14:06 Uhr > Dobrindt kündigt Ermittlungen und Konsequenzen an

NNach den jüngsten Informationen der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, nach denen der Co-Pilot der abgestürzten Germanwings-Maschine am Tag des Unglücks krankgeschrieben gewesen sein soll, hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) weitere Ermittlungen und Konsequenzen angekündigt. Abschließende Ergebnisse lägen noch nicht vor“, so der Minister im Interview mit dem Sender „Phoenix“. Das Luftfahrtbundesamt habe jetzt aber Experten geschickt und beim Aeromedical Center um Akteneinsicht gebeten. „Wir werden die Akten, die dem Luftfahrtbundesamt zur Verfügung stehen, der Staatsanwaltschaft aushändigen. Die wird das Ganze zu bewerten haben“, so Dobrindt. „Ich kann über die Inhalte keine Aussagen treffen, aber es scheint klar zu sein, dass wir uns am Ende der Ermittlungen darüber Gedanken machen müssen, wie man so etwas wirklich durch geeignete Konsequenzen vermeiden kann.

Ich halte es für richtig, wenn man jetzt das Vier-Augen-Prinzip im Cockpit nochmal stärkt. Ob das jetzt die letzte oder einzige Konsequenz daraus war, kann man sicher noch nicht sagen.“

13:03 Uhr > Staatsanwaltschaft Düsseldorf: Co-Pilot war am Flugtag krankgeschrieben

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat bei der Durchsuchung der Wohnungen des Co-Pilotes des Germanwings-Flugs 4U9525 Hinweise auf eine Krankschreibung gefunden. Demnach sei der Co-Pilot am Tag des Absturzes vermutlich krankgeschrieben gewesen. „Der Umstand, dass dabei u.a. zerrissene, aktuelle und auch den Tattag umfassende Krankschreibungen gefunden wurden, stützt nach vorläufiger Bewertung die Annahme, dass der Verstorbene seine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber und dem beruflichen Umfeld verheimlicht hat“, heißt es in einer Erklärung der Staatsanwaltschaft.

Vernehmungen zu dem Sachverhalt sowie die Auswertung von Behandlungsunterlagen würden noch einige Tage in Anspruch nehmen. Ein Abschiedsbrief oder Bekennerschreiben wurde nicht gefunden. „Ebenso wenig haben sich Anhaltspunkte für einen politischen oder religiösen Hintergrund des Geschehens ergeben“, heißt es weiter.

10:32 Uhr > UN-Luftfahrtbehörde fordert Spezial-Untersuchungen für Piloten

Die Staatsanwaltschaft von Marseille hat gestern nach Auswertung des Voice-Rekorders von Germanwings Flug 4U9525 bekannt gegeben, dass es viele Hinweise gebe, dass der 28-jährige deutsche Co-Pilot die Maschine vorsätzlich in den französischen Alpen zerschellen ließ. Fakt ist aber auch, dass der zweite Flugschreiber nur in Teilen bislang geborgen ist, aber die Daten von diesem noch fehlen. Erst dann wird sich das Gesamtbild komplettieren lassen. In der Diskussion macht sich jetzt als Konsequenz aus dem Unfall die Forderung nach einer Neuregelung der Cockpit-Regelung und Untersuchung von Piloten breit. Die Diskussion um mehr Sicherheit im Flugverkehr ist weltweit entbrannt. Für die Angehörigen baut Germanwings in Marsseille ein Betreuungszentrum auf.

Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen (ICAO) hat nach dem Absturz des Germanwings-Flugs 4U9525 besondere medizinische Untersuchungen für Piloten gefordert. Die Tests müssten von Ärzten vorgenommen werden, die auf die speziellen gesundheitlichen Anforderungen im Luftverkehr geschult seien, heißt es in einer Erklärung der ICAO. Falls erste Ergebnisse nicht eindeutig ausfielen, sollten noch speziellere Untersuchungen folgen. Dann könnten auch neuropsychologische Tests hinzugezogen werden.

Der Co-Pilot des abgestürzten Germanwings-Flugs war nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung (Freitagausgabe) in medizinischer Betreuung. Wegen einer „schweren depressiven Episode“ vor sechs Jahren sei er in psychiatrischer Behandlung gewesen und habe sich auch vor dem Todesflug am vergangenen Dienstag in „besonderer, regelhafter medizinischer“ Betreuung befunden, zitiert „Bild“ aus internen Unterlagen. Nach dem tragischen Absturz debattieren zahlreiche Organisationen sowie Vertreter aus Unternehmen und Gewerkschaften über die Ursache und mögliche Konsequenzen für die Luftfahrt.

Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) soll sich künftig kein Pilot mehr allein im Cockpit aufhalten dürfen. Germanwings-Chef Thomas Winkelmann hat sich skeptisch gezeigt, ob neue Sicherheitsstandards für Flugzeug-Cockpits einen Fall wie den Absturz von Flug 4U9525 hätten verhindern können. Die Germanwings-Maschine des Typs Airbus A320 war am Dienstagvormittag auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf mit 150 Menschen an Bord im französischen Département Alpes-de-Haute-Provence abgestürzt.

Dem Auswärtigen Amt zufolge waren 75 Deutsche unter den Passagieren. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Marseille hatte sich der Co-Pilot zum Unglückszeitpunkt allein im Cockpit befunden und den Sinkflug vorsätzlich eingeleitet. Der Co-Pilot habe die Tür zum Cockpit offenbar nicht öffnen wollen, nachdem der Pilot dieses verlassen hatte.

Die Pilotengewerkschaft Cockpit hat vor voreiligen Rückschlüssen aus der Auswertung des Sprachrekorders der abgestürzten Germanwings-Maschine gewarnt. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, um die näheren Umstände des Todes der Fluggäste und der Besatzung aufzuklären.

Germanwings-Kapitän wollte Cockpit-Tür angeblich mit Axt aufbrechen

Der ausgesperrte Pilot des Germanwings-Fluges 4U9525 hat angeblich wenige Minuten vor dem Aufprall der Maschine versucht, die verriegelte Panzertür des Cockpits mit einer sich an Bord befindlichen Notfall-Axt zu öffnen. Das berichtet „Bild“ (Freitag) unter Berufung auf hochrangige Sicherheitskreise. Demnach wollte der Pilot die Cockpit-Tür mit der Axt zertrümmern, um ins Cockpit zu gelangen.

„Zu der Sicherheitsausrüstung eines A320 gehört auch eine Axt“, bestätigte Germanwings-Sprecherin Katharina Muschalla gegenüber „Bild“. Bis zu den Anschlägen vom 11. September 2011 war es möglich, die Cockpit-Türen im Notfall mit der an Bord befindlichen Axt einzuschlagen. Seither wurden die Türen aber massiv verstärkt und zusätzlich mit einem elektronischen Code gesichert, um zu verhindern, dass unbefugte Personen ins Cockpit gelangen können.

Jung fordert nach Flugzeugabsturz politische Konsequenzen

Nach dem Absturz des Passagierflugzeugs von Germanwings werden Forderungen nach politischen Konsequenzen laut: „Ich rate zu einer Gesetzesänderung, die ein Schreckensszenario wie jetzt über den französischen Alpen verhindern kann“, sagte der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Franz Josef Jung, der „Welt“. „Aus meiner Sicht sollten sowohl der Pilot als auch der Copilot – etwa über einen Spezialcode – jederzeit Zugang zum Cockpit haben. Außerdem muss sichergestellt werden, dass sich niemals nur eine Person im Cockpit befindet.“

Es sei richtig gewesen, nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 die Vorschriften zu verschärfen, machte der frühere Bundesverteidigungsminister deutlich. „Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine sollte allerdings überprüft werden, ob wirklich jede Regelung die Sicherheit erhöht oder ob manches eher kontraproduktiv wirkt.“

Germanwingschef sieht Zwei-Personen-Regel für Cockpits skeptisch

Germanwings-Chef Thomas Winkelmann hat sich skeptisch gezeigt, ob neue Sicherheitsstandards für Flugzeug-Cockpits einen Fall wie den Absturz von Flug 4U9525 hätten verhindern können. „Mir stellt sich die Frage, wenn ein Mensch mit solcher Energie einen kriminellen Akt begehen will, ob das dann zu verhindern ist, wenn beispielsweise eine Flugbegleiterin oder ein Flugbegleiter im Cockpit ist“, sagte Winkelmann im ZDF-„heute journal“. Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich wollen mehrere große, deutsche Fluggesellschaften neue Sicherheitsstandards im Cockpit umsetzen: Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) soll sich künftig kein Pilot mehr allein im Cockpit aufhalten dürfen.

Germanwings richtet in Marseille Betreuungszentrum für Angehörige ein

Germanwings richtet in Marseille gegenwärtig ein Betreuungszentrum für Angehörige ein. Die Rekrutierung der Betreuer ist angelaufen und das Center wird am Samstag, 28. März seinen Betrieb aufnehmen. Ein zusätzlicher Flug von Barcelona ist für heute, 27. März geplant. Angehörige und Freunde, die bereits in Marseille sind, können individuell entscheiden, ob sie in Marseille bleiben oder wieder nach Hause reisen möchten. Falls sie nach Hause reisen, können sie jederzeit wieder nach Marseille zurückkehren.


Mehr zum Thema bei report-deutschland:

Tag 1 – Die Meldung über den Absturz der Maschine

Tag 2 – Die Suche nach der Unglücksursache beginnt

Tag 3 – Staatsanwaltschaft Marseille zur Absturzursache >

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Düsseldorf: Polizei durchsucht Zweitwohnung des Co-Piloten >

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Autor: dts, ag | Foto: Bureau d’Enquêtes et d’Analyses (BEA, France, www.bea.aero)
Foto: Hier wohnte Co-Pilot Andreas L., wenn er in Düsseldorf war und hier fanden gestern nach einer Durchsuchung der Wohnung durch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf die Ermittler das ärztliche Attest. (Foto: www.report-d.de)