Köln | An 135 Schulen in NRW gibt es kleinere oder größere Schäden nach den Starkregenereignissen am 14. und 15. Juli. 16 Schulen sind so stark betroffen, dass die Ministerien für Schule und Bildung und für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW prüfen, ob in diesen Schulen zu Beginn des neuen Schuljahres ein Lehrbetrieb aufgenommen werden kann.

73 Schulen seien uneingeschränkt weiter nutzbar und bei 46 Schulen sei ein Schulbetrieb mit Einschränkungen möglich. Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer in einem schriftlichen Statement: „Die ersten vorläufigen Zahlen zeigen jedoch, dass die schulische Versorgung ganz überwiegend gewährleistet werden kann. Bei den stark betroffenen Schulen werden derzeit in Zusammenarbeit mit den Schulträgern Konzepte erarbeitet, mit denen sich der Schulbetrieb zu Beginn des Schuljahres 2021/22 organisieren lässt.“

Autor: red