Mit den Bildern des Teufels erzählen die beiden Künstlerinnen aber keine Geschichte, sondern zeigen zufällige Splitter vielfältiger Ausformulierungen des Teufels in Hoch- und Trivialkultur. Eine Konzeptarbeit haben die beiden Künstlerinnen geschaffen, die dem Betrachter kein Bild des Teufels aufgdrängt. Der Mensch bleibt frei die Splitter zu seinem eigenen Bild des Teufels zusammenzusetzen. 666 Äpfel, die Zahl für Satan mit der Aufschrift "Yes" darf man auf eigenes Risiko essen. Sie sollen zur Reflexion verführen.

Trash/Treasure, Installation zum Teufel
6. Juni-17.Juni 2007
Praetorium Köln
Kleine Budengasse
anläßlich des 31. Deutschen Evangelischen Kirchentages
mit Unterstützung durch die Stadt Köln
Mehr Information:
www.trashtreasure.de

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung