Symbolbild

Köln | Eine 37-jährige Kölnerin kam gestern mit dem Zug aus Berlin am Kölner Hauptbahnhof an. Auf Beamte der Bundespolizei machte die Frau einen nervösen Eindruck und sie kontrollierten sie. Dabei stellten die Polizisten erstaunliches fest.

Die Beamten baten die Frau sich auszuweisen. Sie öffnete ihre Handtasche und dabei spingksten die Polizisten in die Tasche und erkannten Bargeld, viel Bargeld. Auf die Frage der Beamten, ob sie mehr als 10.000 Euro Bargeld führe, wich die Dame zunächst aus, gab aber später an 41.000 Euro dabei zu haben. Die Bundespolizisten zählten nach und kamen auf 42.000 Euro. Zudem fanden die Beamten Kleidung im Wert von 6.500 Euro.

Bei der Überprüfung der Frau stellten die Beamten fest, dass gegen die Frau bereits ein Verdacht mutmasslicher Geldwäsche bestehe. Gemeinsam mit der Landespolizei fertigte die Bundespolizei eine Anzeige gegen die Frau. Das Geld und die Kleidung wurden sichergestellt. Jetzt liegt es an der Frau zu beweisen woher das Geld stammt.