Düsseldorf |  Am Mittwoch, den 29. Januar hat das Grimme Institut in Marl die Nominierungen für den Grimme-Preis in Düsseldorf bekannt gegeben. Es befinden sich auch drei Produktionen in der Auswahl, die mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW entstanden sind. Während in zwei fiktionalen Kategorien Philipp Kadelbachs „Unsere Mütter, unsere Väter“ sowie Stephan Wagners „Mord in Eberswalde“ nach zahlreichen Auszeichnungen in den vergangenen Monaten nun auch um den Grimme-Preis konkurrieren, erhielt im non-fiktionalen Bereich auch Carmen Losmanns „Work Hard – Play Hard“ eine Nominierung.

„Wir freuen uns für die Teams der drei herausragenden Filme und gratulieren herzlich zur Nominierung!“, so Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW.
Der Grimme-Preis wird seit 1964 in Marl verliehen. Er wurde 1961 auf Initiative Bert Donnepps vom Deutschen Volkshochschul-Verband gestiftet und gilt heute als einer der bedeutendsten Auszeichnungen im Fernsehbereich in Deutschland. Die 50. Verleihung des Grimme-Preises findet am 4. April 2014 im Theater der Stadt Marl statt.

Autor: eis