Köln | Das Kölner Friedensforum stellte den Direktkandidat*innen der demokratischen Parteien fünf Fragen zu deren friedenspolitischen Auffassungen. Michael Sünner und Peter Förster vom Kölner Friedensforum erklären wie die Kölner Direktkandidat*innen antworteten.

Fünf Fragen stellte das Kölner Friedensforum den Direktkanidat*innen in den Kölner Bundestagswahlkreisen. Die Grünen, die Linke, die SPD und die FDP antworteten. Die CDU antwortete nicht. In den Fragen wollte das Kölner Friedensforum wissen, wie die Kandidat*innen zu einer Senkung der Ausgaben für Verteidigung stehen oder wie deren Haltung zur Stationierung von US-Atombomben in Deutschland ist. Aber auch ob die Sanktionen gegen Russland fortgesetzt werden sollen oder welche Lehren aus dem gescheiterten Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr zu ziehen seien. Auf der Website des Kölner Friedensforums finden sich die Positionen und Fragen in schriflicher Form: http://koelnerfriedensforum.org/

Autor: red