Köln | Im Rahmen der Protestaktionen „It’s not a Game“ des Antimilitaristischen Aktionsbündnis Köln gegen die Anwesenheit der Bundeswehr auf der Gamescom, findet am Freitag, dem 19. August um 19 Uhr im Hörsaalgebäude (Hörsaal G) der Universität zu Köln die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung „Das virtuelle Schlachtfeld – Videospiele, Militär und Rüstungsindustrie“ statt.

„Die Bundeswehr und die Gamescom-Veranstalter sind sich einig darin, Geschäfte mit der Abenteuerlust von Jugendlichen zu machen und sie für das Militär auf der Spielemesse zu rekrutieren, um sie anschließend in einen realen Krieg zu schicken. Dagegen protestieren wir bei der Gamescom,“ so das Antimilitaristische Aktionsbündnis Köln.

Bei der Protestaktionen „It’s not a Game“ am 18. bis 20. August, wird es, jeweils von 10 Uhr bis 14 Uhr, einen Infostand, eine Verteilaktion und eine Kundgebung gegenüber dem Messeeingang geben.

Autor: lo