Köln | Der Kölner Zoll spricht von raffinierten Rauschgiftverstecken in denen er Kokain gefunden hat. Aufmerksam wurden die Zöllner durch die Reiseroute. Versteckt war das Kokain in einfachen Bandspulen, die bei genauerem Riechtest nach Kokain dufteten. Das zweite Paket war in einer Trommelbremse versteckt. Insgesamt fanden die Zöllner 500 Gramm Kokain.

Der Absender des Drogenpaketes hat sich richtig viel Mühe gegeben. Denn die Bandspulen, auf die die Nylonschnur aufgewickelt war, waren aus einem Kokainkunststoffgemisch gefertigt. Bei der Trommelbremse war das Kokain in der Bremse versteckt und wurde von den Zöllnern erst gefunden , als sie diese aufbohrte.

Autor: ag