Köln Nachrichten

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Woelki und das Erzbistum schon wieder negativ in den Schlagzeilen
Köln | Das Erzbistum Köln und sein Kardinal Rainer Maria Woelki kommen aktuell nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen und deren Abfolge wird immer dichter. Woelki hält ein von ihm selbst in Auftrag gegebenes Missbrauchsgutachten zurück, begründet dies mit juristischen Mängeln, beaufragt ein weiteres, fordert von Journalistinnen und Journalisten die Unterschrift unter Verschwiegenheitserklärungen bei Hintergrundgesprächen und könnte selbst an der Vertuschung eines Missbrauchsfall aus den 1970er Jahren, von dem er 2015 erfuhr und den er pflichtwidrig nicht an den Vatikan gemeldet haben soll, betroffen sein. Das Erzbistum droht nach Medienberichten jetzt einem Pfarrer mit Konsequenzen, weil dieser Äußerungen Woelkis während der Christmette im Kölner Dom kritisierte und den Rücktritt des Kardinals forderte.

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7-Tage-Inzidenz in Köln am Freitag wieder über 100
Köln | Die Corona-Infektionszahlen zeigen deutschlandweit durch die Feiertage immer noch kein reales Bild. Am gestrigen Freitag erhielten 259 Kölnerinnen und Kölner die Diagnose mit dem Coronavirus infiziert zu sein. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI) 2 Kölnerinnen und Kölner verstarben im Zusammenhang mit dem Virus. Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 2. bis 8. Januar liegt in Köln bei 106,8. Deutschlandweit starben wieder über 1.000 Menschen die mit dem Virus infiziert waren.

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Kommentar zur Proklamation 2021: Solidarisch heißt Verzicht
Köln | Die Stadt Köln und das Festkomitee Kölner Karneval proklamieren heute am Freitag, 8. Januar, 2 Dreigestirne und inszenieren die Prinzenproklamation als TV-Stück mit dem Fernsehpartner des Festkomitee Kölner Karneval, dem Westdeutschen Rundfunk WDR, garniert mit PR-Jubelfotos. Die Kölschen könnten jubeln, vielleicht auch nicht alle, viele werden dies als peinlich empfinden, an einem Tag, an dem es noch nie so viele Corona-Tote gab wie bisher. Auch Köln beklagt 10. Wie auch immer es gedreht wird, alle Beteiligten zeigen sich wenig sensibel und vor allem eines: Unsolidarisch.

Köln | Nach den Weihnachtstagen äußerte sich heute die Verwaltung der Stadt Köln zur aktuellen Pandemielage in der Stadt. Nach wie vor angespannt ist die Lage auf den Intensivstationen der Kölner Kliniken, die aktuell noch 10 Prozent freie Betten haben. Die Stadt sieht sich vor dem Beginn der Impfung breiter Teile der Bevölkerung vor einer großen Herausforderung und zeigt sich unzufrieden mit dem Agieren der Landesregierung. Weitere Themen neben aktuellen Zahlen waren Kitagebühren und eine Studie zum Coronavirus in Köln.

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Irritationen um den Schuttle-Bus der "Winterhilfe"
Köln | Um den Shuttlebus der "Winterhilfe" der Stadt Köln gab es Irritiationen nach einem Medienbericht des "WDR". In diesem hieß es, er dürfe nur von Menschen mit "gültigen Papieren" genutzt werden, ohne dies näher zu spezifizieren. Diese Internetzeitung fragte nach und erhielt nach den Weihnachtsferien des städtischen Presseamtes eine Auskunft. Die Stadt nimmt eine Selektion vor mit der Begründung, dass dies unter Pandemiebedingungen notwendig sei.

Köln | 168 Menschen erhielten am gestrigen Donnerstag, 8. Januar, die Diagnose, dass sie sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, so das Robert Koch-Institut (RKI). 9 Menschen starben in Köln im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Stadt Köln spricht bei der hohen Zahl von einer Nachmeldung. Die 7-Tage-Inzidenz für Köln für den Zeitraum 1. bis 7. Januar lag bei 92,2. Deutschlandweit starben über 1.000 Menschen.

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Erzbistum Köln will Journalistinnen Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben lassen
Köln | Das Erzbistum Köln hat eine von ihm selbst ausgewählte Schar an Journalistinnen und Journalisten zum Hintergrundgespräch geladen. Diese Internetzeitung war nicht eingeladen. Das Thema: Die Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln. Die geladenen Journalistinnen und Journalisten sollten eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. Der Deutsche Journalistenverband NRW (DJV-NRW) kritisiert die Vorgehensweise des Erzbistums Köln.

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236 Coronavirus-Neuinfektionen am 5. Januar in Köln gemeldet
Köln | Am gestrigen Dienstag, 6. Januar, erhielten 236 Kölnerinnen und Kölner die Bestätigung eines positiven Coronavirus-Tests. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI). 4 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestern in Köln. Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 30. Dezember bis 5. Januar liegt für Köln bei 86,0. In Deutschland starben über 1.000 Menschen.

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„Der Zoo ist ein Zufluchtsort für die Menschen“
Interview mit dem Chef des Kölner Zoos, Prof. Theo B. Pagel
Wie erleben Sie die Situation im zweiten Lockdown?
Prof. Theo B. Pagel: Der Zoo bleibt mindestens bis zum 10. Januar geschlossen. Das sehe ich mit gemischten Gefühlen. Da ist auf der einen Seite, die Frage, wie es weiter geht. Und da ist auf der anderen Seite, das Verständnis, dass etwas getan werden muss, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Es stellen sich aktuell viele Fragen: Wie stellen wir die Sicherung der Jobs dar? Können wir die Versorgung der Tiere gewährleisten? Und wie können wir uns weiter finanzieren? Allerdings besteht durch den Impfstoff die Hoffnung, dass es im kommenden Jahr wieder besser wird.

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104 Coronavirus-Neuinfektionen am Montag 4. Januar in Köln
Köln | Für den gestrigen Montag, 4. Januar, meldete das Robert Koch-Institut (RKI) für Köln 104 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Drei Menschen verstarben im Zusammenhang mit dem Virus. Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 29. Dezember bis 4. Januar gibt das Institut mit 86,7 an. Für Deutschland werden wieder an einem einzigen Tag über 900 Tote gemeldet.
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Mieterverein Köln mit über 67.000 Mitgliedern
Köln | Der Mieterverein Köln hat im Jahr 2020 neue Mitglieder akquiriert und vertritt aktuell die Interessen von 67.512 Mieterinnen und Mietern in dieser Stadt. Das waren 269 mehr als zu Beginn 2020.

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70 bestätigte Coronavirus-Neuinfektionen am 3. Januar in Köln
Köln | 70 Menschen erhielten in Köln laut Robert Koch-Institut (RKI) am gestrigen Sonntag, 3. Januar, die Bestätigung einer Coronavirus-Neuinfektion. Ein Mensch verstarb im Zusammenhang mit dem Virus in Köln. Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 28. Dezember bis 3. Januar liegt in Köln damit bei 92,5. Das RKI weist daraufhin die aktuellen Infektionszahlen, die auch in Deutschland unter die 10.000er-Marken fielen zu überinterpretieren, da diese durch die Feiertage verfälscht sein könnten.

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Obdachlosigkeit in Köln: Wird die Staatsanwaltschaft jetzt gegen Verantwortliche der Stadt ermitteln?
Köln | Menschen in Köln sind obdachlos und die Stadt Köln ist verpflichtet Ihnen eine Unterkunft anzubieten. Rainer Kippe von der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim (SSM), der sich intensiv für die Belange von obdachlosen Menschen in dieser Stadt engagiert, forderte die Kölner Staatsanwaltschaft auf gegen Beamte der Stadt Köln zu ermitteln.

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Rechenschaftsbericht Parteispenden - Deutscher Bundestag: Hohe Einzelspenden an die CDU aus Köln 2020
Köln | Der Präsident des Deutschen Bundestages unterrichtet die Öffentlichkeit nach dem Parteiengesetz über Spenden, die im Einzelfall die Höhe von 50.000 Euro pro Einzelspende überschreiten. Spenden in dieser Größenordnung sind dem Präsidenten des Deutschen Bundestages sofort zu melden und werden zeitnah als Bundestagsdrucksache und im Internet auf der Seite des Deutschen Bundestages veröffentlicht. Zwei Großspender aus Köln finden sich 2020 darunter.

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107 Coronavirus-Infektionen in Köln am 2. Januar bestätigt
Köln | 107 am Samstag bestätigte Coronavirus-Neuinfektionen meldete das Robert Koch-Institut (RKI) am gestrigen Samstag, 2. Januar, für Köln. Das RKI weist darauf hin, dass die Zahlen aufgrund der Feiertagssituation nicht überinterpretiert werden sollte. Ein Mensch starb im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestern in Köln. Die 7-Tage-Inzidenz für Köln liegt für den Zeitraum 27. Dezember bis 2. Januar bei 97,9. Deutschlandweit liegt die Zahl der bestätigten Corona-Neuinfektionen bei über 10.000. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder verlangt eine Verlängerung des Lockdowns bis Ende Januar.