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163 neue Corona-Infektionen am Sonntag in Köln gemeldet
Köln | Die 7-Tages-Inzidenz in Köln steigt. Für den Zeitraum 7. bis 13. Dezember meldet das Robert Koch-Institut (RKI) die Inzidenzzahl 133,3. Zwei Menschen verstarben im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Köln am Sonntag und bei 163 Personen wurde eine Coronavirus-Neuinfektion festgestellt. Die Neuinfektionszahlen für Deutschland liegen unter 20.000.
Am gestrigen Sonntag um 15:19 Uhr veröffentlichte die Stadt Köln die Krankenhauszahlen. 346 Menschen werden derzeit mit einer Coronavirus-Infektion in Kölner Kliniken behandelt, davon 97 auf Intensivstationen. Diese Patientinnen und Patienten haben nicht alle einen Erstwohnsitz in Köln. Die Stadt Köln äußerte sich gestern positiv zu den Beschlüssen der Bundesregierung und der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten. Sie sieht sich und ihre Verwaltung gut darauf vorbereitet diese Beschlüsse umzusetzen. Die Oberbürgermeisterin sieht das Heil gegen die Pandemie in den Kontaktbeschränkungen: "Der Schlüssel zur Beherrschung der Pandemie liegt nach wie vor in den Kontaktbeschränkungen. Wir mussten feststellen, dass wir hier zu ambitionslos waren."
Die Stadt will jetzt beraten wie die Stadt selbst in möglichst lange Betriebsferien gehen kann und dabei noch Serviceleistungen aufrecht erhalten werden können. Dies meint die Kundenzentren, das Bürgerbüro, das Standesamt und die KFZ-Zulassungsstelle. Es zeigt sich, dass es sich nun zum wiederholten Mal rächt, dass die Verwaltungsspitze von Köln, die Oberbürgermeisterin und der Rat der Stadt die seit Jahren notwendige Digitalisierung nicht entschieden genug vorantreibt und getrieben hat. Irritierend ist die Aussage des Sprechers der Stadt Köln Alexander Vogel, dass die Stadt "mögliche Zonen für das Abfeuern von Feuerwerk bereits gemeinsam mit der Polizei Köln identifiziert" habe. Bund und Länder haben ein Verkaufsverbot von Feuerwerk festgelegt und den dringenden Appell an die Bevölkerung gerichtet, kein Feuerwerk abzuschießen.
Die Kindertagesstätten und Tagespflege-Einrichtungen bleiben regulär geöffnet, so die Stadt Köln. Die Stadt hoffe, "dass es angesichts der gewünschten Kontaktbeschränkungen zu einer Reduzierung der Inanspruchnahme der Betreuungsleistungen kommen wird."
50 Prozent der Infizierten mit dem Coronavirus könnten, so die Stadt, nicht angeben, wo sie sich infiziert haben.
RKI meldet 16.362 Neuinfektionen - Erneut kräftiger Anstieg
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen 16.362 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 32,7 Prozent mehr als am Montagmorgen vor einer Woche, als durch das RKI 12.332 Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet worden waren. Der Trend der vergangenen Tage setzte sich damit fort.
Außerdem meldete das RKI nun 188 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Dabei ist aber stets unklar, ob sich die Todesfälle wegen oder nur mit dem Virus ereignen. Auf den Intensivstationen wurden unterdessen am frühen Montagmorgen 4.556 Covid-19-Patienten intensiv behandelt.
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Inzidenz in Köln fällt am Samstag leicht
Köln | Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 28. Februar bis 6. März für Köln ist leicht auf 72,3 gefallen. Für 99 Kölnerinnen und Kölner wurde am gestrigen Samstag ein positiver PCR-Test gemeldet. Zwei Personen starben an oder mit Covid-19. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI). Für Gesamtdeutschland wurden 8.103 Neuinfektionen gemeldet. Die ersten Corona-Schnelltests verkauften sich in den Discountern Deutschlands gestern schnell aus.

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Kölner Inzidenz steigt weiter
Köln | Am gestrigen Freitag, 6. März, sind in Köln 145 neue und positive PCR-Tests registriert worden. Die 7-Tage-Inzidenz für den Zeitraum 27. Februar bis 5. März stieg leicht gegenüber dem Vortag auf 75,8 an. Neue Todesfälle wurden für Köln nicht gemeldet. Diese Zahlen veröffentlichte das Robert Koch-Institut (RKI). Auch der Inzidenzwert für Gesamtdeutschland steigt.

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Reker hinterfragt regionale Öffnungsstrategie des Landes und kritisiert Idee der Schwerpunkt-Impfpraxen
Köln | Die Stadt Köln informierte seit längerem wieder einmal aus dem Krisenstab. Oberbürgermeisterin Henriette Reker hält die Öffnungsperspektive für unausweichlich, da der Druck aus der Bevölkerung auf die Politik nicht mehr auszuhalten gewesen sei.