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Baustelle „Ovum“ in Braunsfeld sorgt vor Beginn für Ärger
Köln | In Köln-Braunsfeld soll das „Ovum“ entstehen, dass sich selbst den Untertitel „Neue Mitte Braunsfeld“ gegeben hat. Dort sollen Büros, Handel und Gastronomie entstehen. Die geplante Fertigstellung ist im 3. Quartal 2022. Jetzt sorgt die teilweise Sperrung für die Baustelle der Eupener Straße im Vorfeld der Baumaßnahme für Ärger. Der Arbeitskreis Wirtschaft und Verwaltung Braunsfeld „wibra“, dem viele namhafte Unternehmen in Braunsfeld angehören, fordert die Rücknahme der Genehmigung der Stadt Köln und eine alternative Lösung die verträglicher ist.
Bauunternehmen kündigt Maßnahme wenige Tage vorher an
Mit Datum vom 16. November kündigte das Bauunternehmen Schmeing den Anwohnern Eupener Straße und Stolberger Straße die Absperrungen und Verkehrsregelungen schriftlich mit. So soll die Eupener Straße ab der Hausnummer 59 halbseitig gesperrt werden mit Durchfahrtsverbot und Einbahnstraßenregelung. Für die Anlieger der Eupener Straße 84-90 und für Fahrradfahrende ist die Einfahrt in nördliche Richtung weiter frei. Der Beginn der Maßnahme wird mit 24. November 8:00 Uhr und die Dauer bis Mitte 2023 angekündigt.
Unmut bei den Anwohnern
Die Anwohner monieren die kurzfristige Information und haben daher einen einstweilige Verfügung zur Untersagung der Teilsperrung veranlasst.. So sei ihnen das Schreiben des Bauunternehmens erst am 23. November – also einen Tag vor Beginn der Maßnahme – zugegangen. Sie schreiben, dass die Eupener Straße eine zentrale Erschließungsstraße sei und sie befürchten ein Verkehrschaos., die zu nicht hinnehmbaren Beeinträchtigungen der gewerblichen Tätigkeit und Erreichbarkeit ihrer Unternehmen für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten führe. Zudem treibt sie die Sorge um, dass durch die umgeleiteten Verkehre die benachbarten Wohngebiete stark belastet werden. In einem Schreiben an die Medien heißt es: „Als wichtige Gewerbesteuerzahler der Stadt Köln werden wir die Teilsperrung der Eupener Straße nicht hinnehmen und fordern die Stadt Köln unmissverständlich und mit höchstem Nachdruck auf, die erteilte Genehmigung für eine fast dreijährige Teilsperrung der Eupener Straße umgehend zurückzuziehen.“
Dabei stellt sich „wibra“ nicht gegen die Baumaßnahme an sich und begrüßt die städtebauliche Aufwertung, fordert aber eine für alle Seiten verträgliche Lösung.
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