Köln | Warnstreik beim WDR und bundesweit bei der ARD. Im Bundesgebiet sollen sich laut Angaben der Gewerkschaft Deutscher-Journalisten-Verband (DJV) 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt haben. Beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) waren es 530.

Die Tarifverhandlungen stecken fest. „Wir rufen unsere Kolleginnen und Kollegen auf, den Arbeit- und Auftraggebern zu zeigen, dass guter Journalismus seinen Preis hat“, erklärt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Ein Spardiktat der ARD auf Kosten der Journalistinnen und Journalisten werde es mit dem DJV nicht geben, erklärte die Gewerkschaft.

Autor: Von Redaktion