Köln | Wie die Stadt Köln berichtet, hatte sich bei einer Baumkontrolle herausgestellt, dass die Verkehrssicherheit auf der Landzunge durch herabfallende Äste der dort stehenden Pappelnzwischen dem Mülheimer Hafen und dem Rhein in starkem Maße gefährdet ist. Daher muss die Stadt Köln diesen Bereich ab sofort für die Dauer eines Monats sperren. Der Fuß- und Radweg auf der Spitze des Damms ist allerdings davon ausgenommen.

Bei Gewitterböen wareb in den vergangenen Tagen an den dortigen Bäumen mehrere Äste ausgebrochen. Weil das auch künftig nicht auszuschließen sei, lässt die Stadt den Bereich zwischen der Fußgängerbrücke am Eingang des Mülheimer Hafen (so genannter Katzenbuckel) und dem Gelände des Jugendparks zwischen dem Damm und dem Rheinufer sperren. Eine Fachfirma entferne zurzeit bei den Pappeln und Weiden alle Äste, von denen eine Gefahr ausgehe, so die Stadt. Bis das Fachunternehmen alle 120 Bäume auf der Landzunge durchgearbeitet habe, werde mindestens ein Monat vergehen.  Erst dann könne man die Sperrung wieder aufheben, so die Stadt Köln.

Autor: dd | Bild: Stadt Köln
Foto: Die Karte zeigt den gesperrten Bereich der Landzunge am Jugendpark.