Köln | Kinospot zur Bedeutung von Familie in der Gesellschaft + „rhenag“ überreicht OB Jürgen Roters Spende für „Lückenkinder“ + Kölner Team belegt Platz 2 beim NRW-Schülerwettbewerb „Fuel Cell Box 2013“ + Vier Kölner Schulen erhalten den Schulbaupreis 2013 + Stadt und GAG: Neuer Belegrechtsvertrag wird vorbereitet

Mediapark: Kinospot zur Bedeutung von Familie in der Gesellschaft

Das Kölner Bündnis für Familien möchte, dass seine Arbeit, also Inhalte, Aufgaben, Ziele und Aktivitäten, künftig stärker von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Für den zum Bündnis gehörenden Arbeitskreis (AK) Familie wurde darum mit ehrenamtlichem Engagement ein Kinospot produziert. Dieser wird während der Sommermonate im Vorprogramm der Kinofilme im Cinedom zu sehen sein.

Zahlreiche Persönlichkeiten der Kölner Stadtgesellschaft waren an dem Spot beteiligt. Sie alle vervollständigen in dem Sport die Sätze „Familie ist für mich…“, „Familien brauchen…“ und „Ich unterstütze den Arbeitskreis Familie im Kölner Bündnis für Familien, weil…“.

Das Kölner Bündnis für Familien setzt sich mit seinen Mitgliedern und Partnern seit rund zehn Jahren für den Ausbau familienfreundlicher Strukturen in Köln ein. Der Fokus liegt dabei auf einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wobei auch die Erziehung von Kindern und die Pflege von Angehörigen wichtige Themen sind.

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„rhenag“ überreicht OB Jürgen Roters Spende für „Lückenkinder“

Die in Köln arbeitenden Kolleginnen und Kollegen der rhenag Rheinische Energie engagieren sich seit längerem für soziale Projekte in der Stadt. Die Projekte werden in enger Absprache mit der Stadt Köln ausgesucht. In diesem Jahr konnte OB Jürgen Roters den Spendenscheck in Höhe von 2.500 EURO von rhenag-Vorstand Dr. Hans-Jürgen Weck, dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Christoph Schnei-der sowie der Kölner Betriebsrätin Marina Handschack für die Kindernöte e.V. entgegennehmen.

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Kölner Team belegt Platz 2 beim NRW-Schülerwettbewerb „Fuel Cell Box 2013“

Rund 130 Teams hatten sich an der ersten Phase des 8. NRW-Schülerwettbewerbs „Fuel Cell Box 2013″ der EnergieAgentur.NRW zur Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik beteiligt. Die zehn besten Teams wurden zur Abschlussveranstaltung nach Gelsenkirchen eingeladen. Die Teams kamen aus (in alphabetischer Reihenfolge): Bergisch Gladbach, Duisburg, Dortmund, Erwitte, Gladbeck, Köln, Krefeld, Recklinghausen, Soest und Waldbröl. Sie kamen von sechs Gymnasien und vier Gesamtschulen. Dabei belegte das Gymasium Köln-Pesch den zweiten Platz.

Fuel Cell Box Wettbewerb 2013 – die zehn NRW-Schulteams in der Sieger-Reihenfolge:

Platz 1 und Pokalsieger:
Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule, Gladbeck
mit Yaren Yücelmis, Zeliha Tasci und Lehrer Guntram Seippel

Platz 2 und 2. Pokal:
Gymnasium Köln-Pesch, Köln
mit Lucien Jellinghaus, Max Ruland, Alexandra Saj und Lehrer Heinz Sandmann

Platz 3 und 3. Pokal:
Albert-Einstein-Gymnasium, Duisburg
mit Fynn Pauwels, Fabian Heidt, Jeremias Bohn und Lehrer Marc Brode

Platz 4:
Städtisches Gymnasium Erwitte, Erwitte
mit Maximiliane Schenk, Jonas Kleeschulte, Henrike Schilling und Lehrer Torsten Schulze-Buxloh

Platz 5:
Theodor-Heuss-Gymnasium, Recklinghausen
mit Oliver Trost, Julien Strecker, Julian Mertsch und Lehrerin Anne Schroer

Platz 6:
Rudolf-Steiner-Schule Dortmund, Gesamtschule
mit Clemens Dittmar, Frederick Bormann, Leon Straub und Lehrer Christian Kamm

Platz 7:
Gymnasium Herkenrath, Bergisch Gladbach
mit Anna Haeger, Mara Müller, Oskar Frohn und Lehrerin Sandra Weber

Platz 8:
Gesamtschule Waldbröl, Waldbröl
mit Nils Marrenbach, Jakob Kristahl, Hendrik Kutiak und Lehrer Gerhard Jenders

Platz 9:
Maria-Sibylla-Merian Gymnasium, Krefeld
mit Lukas Fischer, Simon Gold, Vincent Köntges und Lehrer Sascha Klepin

Platz 10:
Hannah-Arendt-Gesamtschule, Soest
mit Calvin-Jerome Heiermeier, Rene Engelbracht und Lehrer Jajeethan Sothilingam

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Vier Kölner Schulen erhalten den Schulbaupreis 2013

Eine Fachjury hat 23 Schulen in Nordrhein-Westfalen als gleichrangige Preisträger mit dem in diesem Jahr zum zweiten Mal vergebenen „Schulbaupreis Nordrhein-Westfalen“ ausgezeichnet. Vier der Auszeichnungen entfielen auf Kölner Schulbauprojekte.

Die vier ausgezeichneten Kölner Schulen sind:

Gemeinschaftsgrundschule Garthestraße, Köln-Riehl, Erweiterungsbau,
Architektur: Heiermann Architekten, Köln

Peter-Petersen-Schule „ Am Rosenmaar“, Köln-Höhenhaus, Erweiterungsbau,
Architektur: ziolkowski.ws architektur, Köln

Städt. Gemeinschaftsgrundschule Hohe Straße, Köln-Porz/Ensen,
Erweiterungs- und Umbauten,
Architektur: Reinhard Angelis – Planung Architektur Gestaltung, Köln

Turnhallen Görlinger Zentrum, Köln-Bocklemünd/Mengenich, Neubau,
Architektur: Gebäudewirtschaft der Stadt Köln.

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Köln-Marienburg und -Raderthal: StEB sanieren Straßen und Mischwasserkanäle

Die folgenden Straßen sind betroffen:

Marienburg:
– Raderberggürtel

Raderthal:
– Brühler Straße
– Hitzelerstraße
– Pingsdorfer Straße
– Widdiger Straße

Die Maßnahmen dienen laut StEB der baulichen Ertüchtigung der Mischwasserkanäle. Der Anlieger- und Durchgangsverkehr wird an der jeweiligen Baustelle vorbei geführt. Die Bauzeit dauert voraussichtlich bis Mitte September 2013.

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Stadt und GAG: Neuer Belegrechtsvertrag wird vorbereitet

Die Stadt Köln und die GAG Immobilien wollen an dem städtischen Belegungsrecht für Teile von GAG-Wohnungen festhalten, das System weiter optimieren und den aktuellen Erfordernissen anpassen. Hierzu wurde am 25. Juni 2013 ein „Letter of Intent“ unterzeichnet. Die bisher bestehende Belegrechtsvereinbarung haben beide Seiten einvernehmlich aufgehoben. Ansonsten hätte der alte Vertrag für zehn weitere Jahre unverändert Bestand gehabt.

Den alten Vertrag hatten Stadt und GAG im Juni 2000 für die Dauer von 15 Jahren geschlossen. Die GAG räumt darin der Stadt für aktuell rund 8.200 Wohnungen ein uneingeschränktes Belegungsrecht ein. Im Gegenzug erhält die GAG einen finanziellen Ausgleich. Stadt als auch GAG wollen die erfolgreiche Zusammenarbeit über den 25. Juni 2015 hinaus fortsetzen.

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Autor: dd | Q: Diverse