Köln/Leverkusen | Die Verkehrsführungen vor und auf der Leverkusener Brücke ist geändert worden und zwar auf beiden Seiten des Rheins. In Kombination mit den entsprechenden Verbotsschildern will Straßen NRW damit Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen von der Rheinbrücke fernhalten, um diese vor Überlastung zu schützen.

Linksrheinisch sollen zu schwere Fahrzeuge in der Anschlussstelle Köln-Niehl, der letzten Anschlussstelle vor der Rheinbrücke, von der A1 aus Richtung Köln-Nord abgeleitet werden, so Straßen NRW.

Gleiches werde auf der rechtsrheinischen Seite praktiziert. Auch hier müssen die zu schweren Fahrzeuge die A1 verlassen und zwar im Autobahnkreuz Leverkusen bzw. im Autobahnkreuz Leverkusen-West.

Auch auf der Rheinbrücke selbst wurde die Verkehrsführung geändert. Statt drei Fahrstreifen pro Richtung sollen nur noch zwei befahrbar sein. Der Mittelstreifen und die beiden angrenzenden Fahrstreifen würden für die Reparaturarbeiten benötigt, so Straßen NRW. Die Blitzer für die Geschwindigkeitskontrollen sollen weiter in Funktion bleiben.
 
 
 

Autor: dd
Foto: Symbolfoto