Köln | 30 „Geisterschilder“ sollen in den nächsten Tagen im Kölner Stadtteil Altstadt/ Süd entfernt werden. Die Verkehrsschilder stehen noch auf den öffentlichen Straßen, obwohl sie nicht mehr benötigt werden. Dies gab die Stadt Köln bekannt.

Immer wieder bleiben mobile Verkehrsschilder, Absperrbaken oder auch Teile von Bauzäunen nach ihrer Nutzung auf öffentlichen Straßen und Wegen stehen, obwohl sie nicht mehr gebraucht werden. Der Kölner Baustellenkontrolldienst im Amt für Straßen und Verkehrstechnik hat nun im Stadtteil Altstadt/Süd 30 zurückgelassene Baustellenschilder, Pfosten und andere mobile Elemente aufgespürt. Die „Geisterschilder“ sollen in den nächsten Tagen vom städtischen Bauhof eingesammelt werden. Mit diesen Aktionen will die Stadt für eine bessere Übersicht auf den Straßen sorgen. Die Suche nach Schildern soll im April 2017 in den Stadtteilen Höhenberg und Vingst fortgesetzt werden. Hinweise zu solchen „Geisterschildern“ können von Anwohnern, Passanten oder Autofahrern als E-Mail an baustellenmanager@stadt-koeln.de gesendet werden.

Autor: co