Köln | Die KG Tote Funken, Geister, abgeschnittene Köpfe, der Ähzebär, Kein Veedel für Rassismus , Kosmetiktaschen mit Pappnase und immer wieder Jecke die fragten: „Ja wo ist denn der Zug?“ Nix Kamelle, jeder ist der Zug, und kann sich selbst als Teilnehmer begucken, denn heute war mitmachen und selbst der Zug sein angesagt. Übrigens laut Agrippina 2017 der letzte der Züge zu Ehren der Agrippina. Motto in diesem Jahr: „Dr römischen Flott ze Ihre: Öm de Alteburch eröm“, denn die Macher des Geisterzuges huldigen seit Jahren Agrippina, der Stadtgründerin Kölns und Mutter Neros. Im Straßen-Geisterzug-Video von report-K jecke Geister, elegante Hula-Hoop-Reifen-Damen, die im Dunklen leuchten und ein Sänftengespräch mit Erich Hermans, der wie kein anderer Agrippina verkörpert.

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Der Geisterzug 2017 schließt die Feierlichkeiten zu Ehren Agrippinas ab. Die Alteburg, so schreiben es die Macher des Geisterzuges war der Stützpunkt der Classis Germanica, der römischen Flotte.

Autor: Andi Goral