Köln | Pyroshow und „Highway to Hell“, so empfängt die Kölner Narren-Zunft (KNZ) sein eigenes Dreigestirn, das ist mittlerweile bekannt. Das dies aber beinahe bei der gestrigen Kostümsitzung im Kristallsaal der Kölnmesse nicht geklappt hätte, darüber spricht der Literat der KNZ Jens Andersen im Interview mit report-K. Und auch über die Haltung der KNZ zu ihren Sitzungsprogrammen und was eine gute Kölner Sitzung ausmacht.

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Die KNZ bot die Spitzenkräfte des Kölner Karnevals auf, wenn man die Besetzungsliste durchsieht: Höhner, Bläck Fööss, Brings, Querbeat und die Klüngelköpp sorgten für jecken Sound und Marc Metzger, Guido Cantz und Martin Schopps standen auf der Bühne für besonders jecken Klaaf. Ein Traditionskorps gab es nicht, denn beinahe hätte die KNZ ihr eigenes Dreigestirn nicht auf der Bühne empfangen können, denn bei der Buchung waren bereits fast alle freien Terminslots des Trifoliums vergeben. Daher machten die jecken Drei am gestrigen Abend den Eisbrecher für die Sitzung.

Autor: Andi Goral