Köln | Zahlen kann man rein mathematisch-naturwissenschaftlich verstehen, aber es gibt auch einen spekulativen Umgang in der Zahlensymbolik. Also etwas Mythisches, dass sich etwa von den Mondphasen ableitet oder wie mancher Karnevalist glaubt das Aufpusten einer Luftschlange habe schon etwas mystisch Jeckes. Die Zahl „2“ spielt heute ein Rolle, sie steht für das Gespaltene, Widersprüchliche und für Einfühlsamkeit und Sensibilität in der Nummerologie. Im Netz findet man: „Menschen der 2 sollten sich niemals isolieren, sondern immer die Geselligkeit suchen, wo sich ihre besten Seiten zeigen.“ Das paßt besonders gut auf unsere ersten Gäste. Die zweiten Gäste feiern mit beiden Beinen auf dem  Kölschen Festland tief im Westen – aber mit maritim angehauchtem Tanzcorps, obwohl man dieses eher an der Waterkant verorten würde. Den Namensbestandteil unser dritten Gäste könnte man als Schimpfwort deuten, wenn nicht der Dachshund von Pablo Picasso auf diesen Namen parierte hätte und zum Großen Finale begleitet die Karnevalsplauderei heute ein indianischer Schlachtruf – aus Ihrefeld. Los geht es um 18:30 Uhr.

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Die Gäste der Karnevalsplauderei am 24. Januar sind:
Große Kölner
Lövenicher Neustädter
Schlenderhaner Lumpe
Ihrefelder Cheyenne

Autor: Andi Goral