Köln | aktualisiert | Es ist ein intimer Abend bei den Treuen Husaren blau-gelb, wenn sie mit Loss se kumme Newcomer im Kölner Karneval vorstellen. Mit dabei Kempes Finest oder King Loui, die zwar schon in der Lanxess Arena spielen, aber noch an ihrem Abitur basteln. Im report-K Treppenhausinterview das Heddemer Dreigestirn, King Loui und Gisbert Fleumes, mit Ausschnitten aus den Auftritten. Gisbert Fleumes hat gestern Abend gewonnen.

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Das Casino des Treuen Husaren blau-gelb ist ein idealer Rahmen für die Newcomershow, auch wenn nicht mehr alle auf der Bühne echte Newcomer sind, sondern schon über die Bühnen und teilweise nicht nur die kleinen tingeln. Für viele wirklich neu gewesen sein dürfte das Heddemer Dreigestirn, eine Parodienummer im Miniaturformat. Die Heddemer kommen aus Frankfurt, wo nicht Karneval sondern das Fest mit „F“ gefeiert wird und rockten den Saal. Kenner des Heddemer Dreigestirns merkten an, dass die drei Jungs vor allem auf Damensitzungen der Knüller sind. King Loui gewann den Nachwuchswettbewerb bei Loss mer Singe, ist damit auf der Loss mer Singe Sitzung im Theater am Tanzbrunnen fest in diesem Monat noch gebucht und war schon in der Lanxess Arena auf der Bühne. Dabei sind zwei der Musiker noch minderjährig. Für die erste Session ein steiler Start.

Gisbert Fleumes, alias Rupert Schieche, brachte nicht nur seine wohlformulierten Oden vor, sondern sang seinen Salatschleuder-Hit und punktete im kleinen Saal mit Jubelschreien der Gäste. Zudem stürmten noch Kempes Finest und Jeckediz die Bühne.

Autor: Andi Goral
Foto: Gisbert Fleumes auf der Bühne bei den Treuen Husaren blau-gelb