Köln |  Gerd Hallenberger, Professor für Medien- und Eventmanagement an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln, hat als Vorsitzender die Nominierungs-Kommission „Unterhaltung“ für den Grimme-Preis in Marl geleitet. Hallenberger sitzt seit mehr als zehn Jahren in Nominierungs-Kommissionen des Grimme Preises.

An mehreren Tagen wurden zum Teil acht bis zehn Stunden Material gesichtet, dann legt sich die Kommission auf 15 Werke fest, die sie für preiswürdig halten. Hinzu kommen drei Empfehlungen für „besondere Leistungen“. Ende Januar werden die Ergebnisse bekanntgegeben. Die Jury des Grimme-Instituts wird danach die Preisträger ermitteln, in einer großen Festveranstaltung werden dann die besten TV-Produktionen Deutschlands ausgezeichnet.

Autor: eis