New York | Der unbekannte Bieter, der im November Leonardo da Vincis Gemälde Salvator mundi für rund 450 Millionen US-Dollar ersteigert hat, soll ein Prinz aus Saudi-Arabien sein. Das berichtet die New York Times. Der Prinz sei in der Öffentlichkeit wenig bekannt, aber ein Freund des saudischen Thronfolgers, schreibt die Zeitung in ihrer Donnerstagsausgabe.

Angeblich sei er auch als Kunstsammler bislang nicht öffentlich in Erscheinung getreten. Selbst die Herkunft des Vermögens sei unbekannt. Seit der Versteigerung ist „Salvator mundi“ das derzeit teuerste Gemälde, das jemals versteigert wurde.

Autor: dts