Köln | Am vergangenen Freitag, 2. Juli, spielte Daddy Yankee vor rund 4.000 Leuten und einem ausverkauften Haus 21 seiner beliebtesten Songs. Daddy Yankee ist derzeit einer der bekanntesten und beliebtesten Reggaeton-Künstler weltweit. Mit Hits wie „Rompe“, „Lo que pasó pasó“, „Yo voy“, „Lovumba“, „Gasolina“, „Limbo“ und seinem aktuellsten „Despacito“, erreichte Ramón Luis Ayala Rodríguez, Daddy Yankee mit bürgerlichem Namen, bereits Gold- und Platin Awards, mehrere Nummer eins Hit-Singles und zwei Milliarden Youtube Views. 

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Gute Stimmung am vergangenen Freitag im Palladium Köln. Die Menschenschlange startete um 19:15 Uhr bereits 400 Meter vor dem Palladium. Auch beim Anstehen wurde bereits kräftig gesungen, getanzt und getrunken. Es herrschte bei fast allen gute Stimmung. Etwas unzufrieden schienen allerdings die VIP-Gäste zu sein. Grund dafür: kurz nach dem Einlass, war wohl kein Fingerfood mehr vorhanden. Doch auch diese Aufregung legte sich, als Daddy Yankee gegen 21 Uhr die Bühne endlich betrat.

Feuer und Tanz zur lateinamerikanischer Musik

Knapp ein ein halb Stunden spielte der puerto-ricanischer Rapper und Sänger auf der Bühne im Palladium. Ein Abend mit südamerikanischem Temperament und Feuer. Buchstäblich, denn die Hitze der Flammen auf der Bühne waren noch 10 Meter entfernt zu spüren. Dabei versorgte die Bühnen-Security die ersten Reihen fleißig mit Wasser. Vor und während des Konzerts. Ohne Mikrofonverstärkung regte Daddy Yankee das Publikum mehrfach zum Mitsingen an. Kein Problem für die Konzertbesucher. Gegen 23 Uhr verließ Daddy Yankee die Bühne im Palladium.

Autor: Irem Barlin