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Bericht: Astrazeneca hat Lieferschwierigkeiten bei Corona-Impfstoff
Berlin | Nach Pfizer hat angeblich auch der Hersteller Astrazeneca Lieferschwierigkeiten beim Impfstoff gegen das Coronavirus.
Die "Bild" schreibt in ihrer Samstagausgabe unter Berufung auf "mit den Vorgängen vertraute Personen", das Unternehmen habe die EU-Kommission informiert, dass man nach der für Ende Januar erwarteten Zulassung für die EU deutlich weniger liefern könne als zunächst geplant. Ein Grund sei, dass der Impfstoff nach den Mutationen in einigen Ländern daraufhin angepasst werden müsse.
Bereits auf Halde produzierte Impfstoffmengen könnten deshalb womöglich nicht ausgeliefert werden, schreibt die Zeitung weiter, ebenfalls "unter Berufung auf Aussagen von Insidern". Zudem seien die Auswirkungen auf die Produktion nach einem Brand in einem Firmenwerk in Indien noch nicht klar.
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RKI-Chef sieht "Anzeichen einer Trendumkehr"
Berlin | RKI-Chef Lothar Wieler sieht "Signale einer Trendumkehr" in Deutschland - im negativen Sinne. Die 7-Tage-Inzidenz steige seit etwa zwei Wochen, besonders bei den jüngeren Altersgruppen. Außerdem bereite insbesondere die ursprünglich in Großbritannien aufgefallene Corona-Variante B117 Sorge.
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Bericht: 35 verliert als Grenzwert an Bedeutung
Berlin | In den Lockdown-Beratungen von Bund und Ländern verliert die Inzidenzzahl 35 offenbar an Bedeutung. Demnach sollen großzügigere Öffnungsschritte doch schon ab einer Inzidenz von unter 50 ermöglicht werden, berichtet das Wirtschaftsmagazin "Business Insider". Das betrifft beispielsweise den Einzelhandel.
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Hinweise auf mehr häusliche Gewalt im Corona-Jahr 2020
Berlin | Nach dem Corona-Jahr 2020 gibt es Anzeichen für eine Zunahme häuslicher Gewalt. Die Gewaltschutzambulanz der Berliner Charité meldete am Mittwoch einen Anstieg der Fälle um acht Prozent im Vergleich zu 2019. Insgesamt hätten sich im vergangenen Jahr 1.661 Gewaltopfer an die Einrichtung gewandt. Die Gewaltdelikte gegenüber Kindern hätten sich mit 405 Fällen sogar um 14,4 Prozent erhöht.