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Bombenfund auf Kasseler Baustellengelände
Kassel | Auf dem Gelände des neuen Auebades in Kassel wurde heute Nachmittag gegen 13:35 Uhr eine Bombe gefunden. Das teilte die örtliche Polizei mit. Es handelt sich hierbei um eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
Das 125 Kilogramm schwere Relikt wurde in einer Tiefe von 170 Zentimetern auf dem Baugelände entdeckt. Die Arbeiten auf der Baustelle wurden daraufhin sofort eingestellt. Um mit der sicheren Entschärfung heute Abend gegen 20 Uhr beginnen zu können, muss das gesamte Gebiet rund um den Fund in einem Radius von circa 700 Meter geräumt werden. Laut polizeilichen Angaben verfügt die Bombe nach ersten Erkenntnissen über einen Kopf- und Bodenzünder und soll unter Einsatz einer sogenannten Raketenklemme entschärft werden.
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Bayerischer VGH setzt 15-Kilometer-Regel vorläufig außer Kraft
München | Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat das Verbot touristischer Tagesausflüge für Bewohner von Hotspots vorläufig außer Vollzug gesetzt. Das teilte das Gericht am Dienstagnachmittag mit. Damit wurde einem Eilantrag eines Antragstellers aus Passau stattgegeben.

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Bundesweite Großrazzia wegen Kinderpornografie
Köln | Im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen des Verdachts des Besitzes und der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte hat die Polizei am Dienstag bundesweit mehrere Wohnungen durchsucht. Insgesamt richteten sich die Maßnahmen gegen 65 Tatverdächtige, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln mit. Der Einsatz steht demnach im Zusammenhang mit dem Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach.
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Ärztepräsident fordert strengere Maßnahmen bei Mutanten-Ausbrüchen
Berlin | Der Präsident der Bundesärztekammer hat strengere Maßnahmen bei Ausbrüchen der hochinfektiösen Corona-Mutationen gefordert. "Dort, wo Fälle mit hochinfektiösen Mutanten auftreten, muss sehr konsequent gehandelt werden, um die Kontaktketten zu unterbrechen", sagte Klaus Reinhardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Dazu müssten Infizierte und ihre Kontaktpersonen nicht nur unter strenge Quarantäne gestellt werden.