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Corona-Mutationen: Mindestens 25 Fälle in Deutschland bekannt
Berlin | In Deutschland sind mittlerweile mindestens 25 Fälle mit den neuen, hochinfektiösen Corona-Mutationen nachgewiesen worden. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben) unter Berufung auf eine Sprecherin des Robert-Koch-Instituts (RKI). In 20 Fällen wurde demnach die zunächst in Großbritannien bekannt gewordene Mutation nachgewiesen.
Diese Fälle wurden aus Berlin, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Sachsen gemeldet. Bei weiteren fünf Fällen wurde die erstmals in Südafrika beschriebene Variante gefunden. Diese Fälle wurden aus Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gemeldet.
Nach Angaben des RKI gebe es bei 17 Fällen der ersten Gruppe eine Verbindung ins Ausland, in 16 Fällen nach Großbritannien, in einem Fall nach Tschechien. Bei drei Fällen werde der Quellfall noch ermittelt. Bei allen fünf Fällen der zweiten Gruppe gebe es eine Verbindung nach Südafrika.
Am vergangenen Donnerstag hatte die Zahl der bekannten Fälle laut RKI-Präsident Lothar Wieler bei 20 Fällen gelegen.
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Impfvordrängler sollen bis zu 25.000 Euro Bußgeld zahlen müssen
Berlin | Wer sich impfen lässt, obwohl er nach der Impfverordnung noch nicht an der Reihe ist, soll mit einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro bestraft werden können.

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Waldzustandserhebung 2020 – Wälder in Deutschland massiv geschädigt
Berlin | Die vergangenen drei Dürrejahre, der massive Borkenkäferbefall, Stürme und vermehrte Waldbrände haben in den Wäldern in Deutschland langfristig massive Schäden angerichtet. Das geht aus der Waldzustandserhebung 2020 hervor, die am Mittwoch von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) vorgestellt wurde. Die Ergebnisse gehören demnach zu den schlechtesten seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1984, die meisten Bäume haben lichte Kronen. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter übt scharfe Kritik an der Bundesregierung

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Hamburger Zoll stellt 16 Tonnen Kokain sicher
Hamburg | Der Hamburger Zoll hat in mehreren Schiffscontainern mehr als 16 Tonnen Kokain sichergestellt. Es handele sich um die größte jemals in Europa sichergestellte Kokainmenge, weltweit gehöre diese Menge auch zu den größten Einzelsicherstellungen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Demnach wurden bereits am 12. Februar im Hamburger Hafen fünf Container aus Paraguay kontrolliert.