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Polizei bestätigt zwei Tote bei Vorfall in Trierer Fußgängerzone
Trier | Bei dem Vorfall in der Trierer Innenstadt, bei dem am Dienstagnachmittag mehrere Personen von einem Auto erfasst wurden, sind mindestens zwei Personen ums Leben gekommen. Das bestätigte die Polizei über den Kurznachrichtendienst Twitter. Eine Person sei festgenommen sowie ein Fahrzeug sichergestellt worden.
Die Behörden riefen dazu auf, den Bereich weiter zu meiden. Man sei gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften vor Ort. Der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe (SPD) sprach unterdessen von einem möglichen "Amokfahrer".
Neben den zwei gesicherten Toten gebe es 15 Verletzte - teilweise schwerst.
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RKI: "Wir sehen einen klar leicht positiven Trend"
Berlin | Das Robert-Koch-Institut (RKI) bewertet die Corona-Lage in Deutschland vorsichtig besser als noch eine Woche zuvor. "Wir sehen einen klar leicht positiven Trend", sagte RKI-Chef Lothar Wieler am Freitag im Beisein von Gesundheitsminister Jens Spahn und dem Virologen Christian Drosten. Die Zahlen sinken in den meisten Bundesländern und das seien die Erfolge der Maßnahmen, so Wieler.

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Drosten fürchtet bis zu 100.000 Corona-Neuinfektionen pro Tag
Berlin | Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité fürchtet trotz der anlaufenden Corona-Impfungen im Frühjahr und Sommer bis zu 100.000 Fälle pro Tag. "Wenn die alten Menschen und vielleicht auch ein Teil der Risikogruppen geimpft sein werden, wird ein riesiger wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, politischer und vielleicht auch rechtlicher Druck entstehen, die Corona-Maßnahmen zu beenden", sagte Drosten dem "Spiegel". Die Folge könnte sein, dass sich dann innerhalb kurzer Zeit sehr viele Menschen infizieren.
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DRK will 14.000 Laien für Abnahme von Corona-Schnelltests schulen
Berlin | Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat zugesagt, insgesamt 14.000 Laien für die Abnahme von Corona-Schnelltests zu schulen. "Das Deutsche Rote Kreuz freut sich, dass wir die Bundesregierung bei der Durchführung von Schnelltests in Pflegeeinrichtungen unterstützen können", sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Nach den Absprachen mit der Bundesregierung werde das DRK vor Ort die Schulung von rund 7.000 Bundeswehr-Angehörigen sowie 7.000 Freiwilligen übernehmen, die die Soldaten nach drei Wochen bei ihrem Einsatz in den Pflegeeinrichtungen ablösen sollen.