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NRW-Behörden haben 227 Gefährder im Blick
Düsseldorf | In NRW zählen die Sicherheitsbehörden insgesamt 227 sogenannte Gefährder. Das teilte das NRW-Innenministerium der "Neuen Westfälischen" (Donnerstagsausgabe) mit. Die meisten davon werden dem islamistischen Spektrum zugeordnet.
Insgesamt 201 Personen werden demnach im Phänomenbereich "Religiöse Ideologie" (Islamistischer Terrorismus) als Gefährder eingestuft. Allerdings gilt nur eine hohe zweistellige Anzahl dieser Personen als "aktionsfähig". Hinzu kommen 19 rechtsextreme Gefährder.
Sieben Gefährder weisen eine ausländische Ideologie auf. Im Bereich Linksextremismus werten die Behörden keine Person als Gefährder.
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Weitere Nachrichten aus NRW Nachrichten
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Geflügelpest in NRW – Erste amtliche Verdachtsfälle
Köln/Düsseldorf | Im Kreis Gütersloh und Paderborn gibt es zwei erste Verdachtsfälle auf Geflügelpest, die amtlich bestätigt sind. In Kreis Gütersloh werden jetzt in einem Entenmast-Betrieb 20.000 Tiere und in Paderborn rund 50 Tiere verschiedener Geflügelarten gekeult.

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DJV-NRW Journalistentag 2021: Buhrow unterstreicht Bedeutung des Lokalen – Solidarität mit Journalist*innen in Belarus
Köln/Dortmund | Der Regionalverband NRW des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) tagte zum ersten Mal virtuell und sendete aus der Sparkassenakademie in Dortmund. WDR-Intendant Tom Buhrow hielt die Video-Keynote.
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Bericht: Bundesländer lassen Moderna-Mittel ungenutzt liegen
Berlin | Mehrere Bundesländer lassen offenbar Moderna-Impfstoff ungenutzt liegen, anstatt die Mittel direkt nach der Lieferung zu verabreichen. Von den am 12. Januar an die Länder gelieferten 63.600 Impfstoffdosen von Moderna haben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bislang Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Hessen noch nichts verbraucht, berichtet das Wirtschaftsmagazin "Business Insider" (Donnerstagausgabe). Es geht dabei um mehr als 21.000 Impfstoffdosen.