Hamburg | Die Hamburger Polizei hat nach dem Festumzug „Schlagermove“ eine positive Bilanz gezogen. Größere Zwischenfällen habe es bei der Veranstaltung am Samstag nicht gegeben, erklärte ein Sprecher der Polizei. Rund 200 Personen mussten wegen kleineren Schnittverletzungen, Platzwunden oder übermäßigen Alkoholkonsums im Krankenhaus behandelt werden.

Gemessen an der Zahl von etwa 500.000 Besuchern sei dies jedoch sehr wenig. In Hamburg hatten sich am Samstag zum 16. Mal Fans der Gute-Laune-Musik zu Deutschlands größter Schlagerkarawane getroffen. Insgesamt 45 Musiktrucks zogen dabei vorbei an Landungsbrücken, Fischmarkt und Reeperbahn.

Autor: dts