Köln | Bereits am gestrigen Donnerstag, 2. November, eröffnete der Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße seinen rund 350 Quadratmeter großen Weihnachtsmarkt. „Von Herz zu Herz – gemeinsam ein Fest“ – so heißt die diesjährige Weihnachts-Kampagne. Auch zwei großen Schaufenster wurden bereits dekoriert. Sie erzählen eine phantasievolle Geschichte von Tieren, die eigentlich in dieser Konstellation nie zusammenfinden würden und trotzdem gemeinsam Weihnachten verbringen, erklärt Petula Schepers, Geschäftsführerin des Galeria Kaufhofs auf der Hohe Straße in Köln im Interview mit report-K. Zu der Eröffnung des Weihnachtsmarkes kamen auch bekannte Gäste des Kölner Dombauvereins und des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße. Beide bekamen einen Spendenscheck.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Peter Füssenich, Dombaumeister, und Michael H.G. Hoffmann, Präsident des Zentral-Dombau-Vereins nahmen am gestrigen Donnerstagnachmittag stellvertretend einen Scheck über 5.000 Euro vom Galeria Kaufhof für den Dombauverein entgegen. Der Betrag kam aus dem Verkauf des dritten Dom-Bären zusammen. „Wir haben nur eine einzige Aufgabe und das ist der Erhalt des Kölner Doms. Das Geld wird also zu 100 Prozent in den Erhalt des Doms gesteckt“, erklärte Hoffmann.

Auch Thomas Gemein, Vorsitzender des Fördervereins Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße Köln und Reinhold Cremer, Leitender Oberarzt der Kinderklinik nahmen stellvertretend einen Scheck von über 12.000 Euro entgegen. Das alljährliche Galeria-Kaufhof-Golfturnier im September war gleichzeitig auch eine Spendenaktion zugunsten des Kinderkrankenhauses. Durch die große Teilnahme bei der Tombola sollen die 12.000 Euro zusammengekommen sein, erklärt Schepers. „Das Geld wollen wir für die Finanzierung der Klinikclowns nutzen. Es ist einfach immer wieder verblüffend zu sehen, welche Freude die Klinikclowns den Familien aber vor allem den Kindern bringen. Da wir dafür kein Etat haben, brauchen wir für die Klinikclowns immer wieder Spenden“, betont Cremer.

Autor: Irem Barlin