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Großbritannien: Prinz Philip gibt Führerschein ab
London | Der Duke of Edinburgh und Ehemann der britischen Königin, Prinz Philip, gibt freiwillig seinen Führerschein ab.
Das teilte der Buckingham Palace am Samstagabend mit. Der 97-jährige Philip war am 17. Januar mit einem Geländewagen in einen Verkehrsunfall in der Nähe des Sandringham House in der englischen Grafschaft Norfolk verwickelt gewesen, bei dem er mit einem Pkw zusammenstieß und sich mit seinem Geländewagen überschlug.
Dabei verletzte sich die Pkw-Fahrerin und die Beifahrerin brach sich das Handgelenk. Philip blieb bei dem Unfall unverletzt. Er entschuldigte sich einige Tage später in einem Brief an die Frau.
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US-Gericht spricht "El Chapo" für schuldig
New York | Der ehemalige Chef des mexikanischen Sinaloa-Drogenkartells, Joaquín "El Chapo" Guzmán, ist am Dienstag von einer Jury am US-Bezirksgericht in New York in allen Anklagepunkten für schuldig gesprochen worden. Die Staatsanwaltschaft wirft "El Chapo" vor, er habe mit Drogenschmuggel und anderen illegalen Geschäften Milliarden US-Dollar verdient. Die Zeugenaussagen im Prozess gegen den ehemaligen Chef des Sinaloa-Kartells, der am 5. November 2018 begonnen hatte, dauerten fast drei Monate.
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Mindestens sieben Tote bei Wohnhausbrand in Paris
Paris | Bei einem Brand in einem Wohngebäude in Paris sind in der Nacht zu Dienstag mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 31 Menschen wurden verletzt, darunter drei Feuerwehrleute, teilten die Behörden mit. Die Zahl der Opfer könne noch steigen, sagte ein Feuerwehr-Sprecher am Dienstagmorgen.
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Drei Terrorverdächtige in Schleswig-Holstein festgenommen
Karlsruhe | Die Bundesanwaltschaft hat am frühen Mittwochmorgen im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein drei terrorverdächtige Iraker durch Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes festnehmen lassen. Zudem seien die Wohnungen der Beschuldigten sowie weiterer bislang nicht tatverdächtiger Personen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg durchsucht worden, teilte die Karlsruher Behörde mit. Zwei 23-Jährige stehen demnach im Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet und in diesem Zusammenhang gegen das Sprengstoff sowie das Waffengesetz verstoßen zu haben.