Köln | Die Junge Union Porz unterstützt den Antrag der Bezirksvertretung Porz, bei der Nachnutzung des ehemaligen PSA/Citroen-Geländes in Westhoven darauf zu achten, dass die Bedürfnisse Studierender und junger Menschen angemessen berücksichtigt werden.

Dazu gehöre für die Junge Union (JU), nicht nur bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sondern auch die Ansiedlung von Vergnügungsstätten zu verhindern, um die Wohnqualität nicht negativ zu beeinträchtigen. „Für junge Menschen, die oft ihre ersten Schritte in die Selbstständigkeit wagen, bietet Westhoven ein hervorragendes Wohnumfeld“, erklärt der Vorsitzende der JU-Porz, Thorsten Frenser. „Durch die Nähe zur KVB-Linie 7 ist eine rasche Anbindung an die pulsierende Kölner Innenstadt und die Universität gegeben. Gleichzeitig ist es aber auch ruhig genug, um in Klausurphasen ohne Probleme lernen zu können.“

Das Problem, bezahlbaren Wohnraum zu finden, beschränke sich jedoch nicht nur auf Studierende. Auch junge Auszubildende und Arbeitnehmer hätten zunehmend Schwierigkeiten, bezahlbare Singlewohnungen in Köln zu finden.

Autor: dd