Köln | Am 11. November löste sich die 2005 in Köln gegründete rechtspopulistische Bürgerbewegung „Pro Deutschland“ und ihr Landesverband in NRW auf. Dies beschloss die rechte Gruppierung, dessen Bundesvorsitzender der in Köln zuvor in „Pro Köln“ aktive Manfred Rouhs war. Die Empfehlung an Mitglieder und Mandatsträger ist, sich der AfD anzuschließen. Ein Grund mit für die Auflösung dürfte sein, dass die rechten Unterstützer aus den Nachbarländern wie der belgische Vlaams Belang, der französiche Front National, wie die österreichische FPÖ nur noch die AfD unterstützen wollen. Nicht aufgelöst wurde „Pro Köln“.

Autor: ag