Köln | Das Kölner Auktionshaus Lempertz blickt auf seine beste Frühjahrssaison zurück. Das Unternehmen erzielte nach eigenen Angaben in den ersten Monaten dieses Jahres einen Rekordumsatz von 32,6 Millionen Euro.

Wesentlichen Anteil an dem Ergebnis hätten zwei Sammlungen mit exzeptionellen niederländischen Meistern des 17. Jahrhunderts gehabt, teilte das Auktionshaus mit. Zunehmend profitiere Lempertz von der Teilnahme internationaler Käufer, sagte der Chef des Hauses Henrik Hanstein. Insbesondere die Alte und die Chinesische Kunst seien bei Sammlern aus England, den USA und Asien auf großes Interesse gestoßen.

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