Frankfurt/Main | Weniger als die Hälfte der Deutschen vertraut Kundenbetreuern von Banken und Sparkassen. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für „Bild“ (Freitag). Demnach gaben 42 Prozent der Befragten an, ihrem Bankberater zu vertrauen.

Gut ein Viertel (28,1 Prozent) der Befragten gab zudem an, Angst um sein Geld zu haben. Bei einer Umfrage vor einem Jahr waren es noch 38,4 Prozent. Mehr als jeder Dritte wünscht sich zudem laut der Umfrage die D-Mark zurück.

Eine gute Geldanlage sehen 59,8 Prozent der Befragten in Immobilien. 2016 waren davon allerdings noch 65,1 Prozent überzeugt. Die Folge: 75,4 Prozent planen keinen Erwerb – 2016 waren es 70,4 Prozent.

Nur 23,1 Prozent der Befragten besitzen dagegen Aktien. Die große Mehrheit (58,6 Prozent) findet das Risiko an der Börse zu hoch, berichtet „Bild“ weiter.

Autor: dts