Ersten Ermittlungen zur Folge hatte sich aufgrund des Berufsverkehrs ein Stau gebildet. Innerhalb von ein paar Minuten fuhren gegen 9.15 Uhr sieben Pkw in das Stauende. Der genaue Ablauf der Massenkollision ist derzeit – vor allem infolge des umfangreichen Schadensbildes – noch nicht abschließend geklärt. Fünf Beteiligte wurden leicht und zwei schwer verletzt. Die A 559 musste für mehr als eine Stunde in Richtung Deutz zwischen dem Autobahndreieck Porz und der Anschlussstelle Gremberghoven gesperrt werden. Die Anschlussstelle war ebenfalls nicht befahrbar. Gegen 11.30 Uhr wurden alle Sperrungen wieder aufgehoben. Die maximale Staulänge laut Polizei betrug vier Kilometer.

[cs, ots]