Auf der A57 zwischen Dormagen und Ehrenfeld lässt der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen an rund acht Stellen abgestorbene Bäume fällen, nachdem er zuvor die Gehölze der näheren Umgebung geläutert hat. In Gegenrichtung arbeitet er an sieben Stellen, von denen die meisten im Raum Worringen – Dormagen liegen. Die Aktion dauert voraussichtlich bis Weihnachten. Sofern es erforderlich wird,  werden die Standstreifen für die Arbeiten gesperrt. Die Fahrstreifen bleiben jedoch frei befahrbar.

Im vergangenen Jahr hatten Baumkontrolleure die Problembäume identifiziert. Es handelt sich vor allem um abgestorbene Ulmen, deren Standsicherheit nachzulassen droht. Um Verkehrssicherheitsprobleme auszuschließen, hat man sich entschlossen, diese Bäume zu entfernen. Die Läuterungsarbeiten sollen die Fällarbeiten erleichtern und die Baumdichte zu Gunsten der Sträucher reduzieren.

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