Köln | aktualisiert | Auf der Amsterdamer Straße kam es heute rund 300 Meter nördlich der Kreuzung Friedrich-Karl-Straße/Amsterdamer Straße zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einer KVB-Bahn. Es war wegen des Unfalls zeitweise ein kleiner Bereich stadtauswärts auf der Amsterdamer Straße blockiert. Betroffen war auch die KVB Linie 16. Die KVB hatte zeitweise einen Bahnersatzverkehr eingerichtet.
13:45 Uhr > Zwei Menschen verletzt
Die Kölner Polizei hat mittlerweile ihre Angaben zu dem Unfall präzisiert. Es seien zwei Menschen leicht verletzt worden. Zum einen der Fahrer des Mercedes, der 78 Jahre alt ist und von der Feuerwehr befreit wurde. Die Polizei schreibt zum Unfallhergang: „Derzeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass der 78-Jährige die Rotlicht zeigende Ampel missachtet hat.“ Auch die 34-jährige Straßenbahnfahrerin wurde verletzt.
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12:45 Uhr > Der Unfall ereignete sich rund 300 Meter nach der Kreuzung Friedrich-Karl-Straße und Amsterdamer Straße stadtauswärts in der Nähe der KVB-Haltestelle Nesselrodestraße am dortigen mit einer Ampel versehenen Linksabbieger. Der silberne Mercedes wurde von der herannahenden KVB-Bahn einige Meter ins Gleisbett geschoben. Das bedeutet, dass die Friedrich-Karl-Straße frei befahrbar ist, die Amsterdamer Straße stadteinwärts ebenso.
Zu Verletzten oder dem Hergang des Unfalls will sich die Polizei ab 12:30 Uhr äußern. Wie lange der Abschnitt noch gesperrt ist, bleibt daher derzeit noch im Unklaren.
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12:19 > Amsterdamer Straße: Unfall zwischen Straßenbahn und PKW
Polizei und Feuerwehr melden einen Unfall auf der Amsterdamer Straße in der Kreuzung Friedrich-Karl-Straße. Die Amsterdamer Straße ist derzeit stadtauswärts ab Friedrich-Karl-Straße gesperrt. Ein PKW und eine Straßenbahn seien zusammengestoßen. Über die Anzahl der Verletzten ist noch nichts bekannt. Betroffen ist auch die KVB Linie 16. Die KVB hat einen Bahnersatzverkehr eingerichtet. Ein Reporter ist unterwegs zur Unfallstelle, mehr Informationen in Kürze. PKW-Fahrer sollten den Bereich etwas großräumiger umfahren, da mit Stauungen zu rechnen ist.
Autor: Andi Goral
Foto: Der bei der Kollision stark beschädigte Mercedes.
