Bernd Streitberger, Opern-Sanierer, Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Pressechef der Stadt Köln Alexander Vogel.

Köln | ERSTMELDUNG | Knapp 642,7 Millionen Euro waren noch im September 2021 für das Kölner Oper-Projekt angesetzt. Jetzt musste Oberbürgermeisterin Henriette Reker mitteilen, dass es teurer wird. Grund für die weiteren Kosten: die allgemeine Preissteigerung, so Sanierungschef Bernd Streitberger.

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„Es wird uns gelingen, dass wir hier mehr als gehobene Musikkultur erleben können,“ erklärte Reker heute zuversichtlich. Am 22. März 2024 soll die Instandsetzung von Oper und Schauspielhaus abgeschlossen sein, denn an diesem Tag soll die Schlüsselübergabe stattfinden. Zur Spielzeit 2024/2025 sollte laut Reker die Oper wieder geöffnet haben. Ursprünglich startete das Projekt bereits im Jahr 2012 mit erwarteten Kosten von rund 253 Millionen Euro und dann wurde es immer teurer. Reker übernahm im Jahr 2015 als Oberbürgermeisterin.

Weitere Infos dazu in Kürze.

ag, agr