Berlin | Nach Plänen der Bundesregierung sollen Teile von Griechenland sowie mehrere Regionen in Irland zu Hochrisikogebieten hochgestuft werden. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) unter Berufung auf eigene Informationen. Demnach sind von dem Schritt neben Kreta, auch die Ionischen Inseln und die südliche Ägäis betroffen.

Auch das Kosovo und Nordmazedonien sollen hochgestuft werden. Gleichzeitig will die Regierung die spanischen Regionen Asturien, Kastilien, Katalonien sowie die Kanarischen Inseln und Valencia, die bislang als Hochrisikogebiet galten, wieder herabstufen. Brasilien und Uruguay sollen zudem nicht länger als Virusvariantengebiet gelten.

Einreisende aus Hochrisikogebieten müssen in eine zehntägige Quarantäne gehen, wenn sie kein Impf- oder Genesenenzertifikat vorweisen können. Die Selbstisolierung kann frühestens nach fünf Tagen mit einem negativen Test auf Covid-19 beendet werden.

Autor: dts