In diesem Jahr wolle man 700 Millionen Euro für den Kampf gegen den Hunger in der Welt aufbringen, so Niebel im Deutschlandfunk. Aber vor allem sei es wichtig, Menschen zukünftig besser auf Dürrekatastrophen vorzubereiten. "Zum Beispiel, indem sie geschult werden, und zwar flächendeckend, in modernen Bewässerungstechnologien. Das sind ganz einfache Technologien, die kein großes Ingenieurwissen benötigen, sondern nur ein bisschen Training", erklärte Niebel weiter. Darüber hinaus gehöre es dazu, auch Unterrichtungen zu machen für Behörden, natürlich auch über Korruption aufzuklären und darauf hinzuweisen, dass Korruption tötet, wenn die Lebensmittel und Hilfsgüter nicht bei den Menschen ankommen.

[dts]