"Bei dieser Reise ist meine Überzeugung nachhaltig gewachsen, dass der Frieden möglich ist", so Wulff weiter. Der Bundespräsident war auch mit Israels Staatschef Schimon Peres und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu Gesprächen zusammen getroffen. Wulff warb für engere Beziehungen zwischen Deutschland und Israel und versicherte, dass Deutschland sich für das Existenzrecht Israels weiterhin einsetzen werde. Am Samstag war der Bundespräsident mit seiner Tochter und mehreren Jugendlichen zu der Reise aufgebrochen. In Jerusalem besuchte die Gruppe um Wulff die Gedenkstätte Jad Vaschem.

[dts]