Ein Rauchmelder könne im Ernstfall Leben retten. Viele Brände würden vor allem in der Nacht nicht oft bemerkt, erklärte der jugendpolitischer Sprecher der CDU, Dr. Nils Helge Schlieben, in einer Pressemeldung.
 
Die meisten Menschen kämen durch Rauchgas ums Leben. In der Mehrzahl der Haushalte gäbe es jedoch keine Rauchmelder. Aus diesem Grund könnten Rauchmelder in den KiWi-Taschen, die die Eltern bei den Besuchen erhalten, dazu beitragen Leben zu retten und die Eltern für die Gefahren einer Rauchvergiftung zu sensibilisieren. Die CDU Fraktion fordert die Verwaltung auf einen Sponsor zu suchen, der die jährlichen Kosten in Höhe von rund 50.000 Euro finanziert. Sollte dies nicht gelingen, solle gegebenenfalls auf Haushaltsmittel zurückzugreifen.

[bb; Quelle: CDU-Köln]