Das sind von links nach rechts: Laura (10), Anna (15), Julia (11 und bald 12), Luisa (7), Melina (10) und Saskia (10) die Pänz us Kölle.



Der ein oder andere kennt den Song vielleicht schon von der Muutze-Veranstaltung am 11.11.2004 im Historischen Rathaus in Köln.


Peter Löhmer, der Produzent und Hansastudio-Chef Manfred Zmarsly sind begeistert und fasziniert von den Kinderstimmen.


 


Wenn die Kinder so richtig loslegen und den Refrain singen, dann bekommen Sie eine Gänsehaut. Dazu die guten Stimmen von den Bajasch-Musikern, da hat die „Kapelle“ wie sie sich selbst gerne bezeichnen ein tolles Stück vorgelegt. Für die sechs  Kinder war das nicht der erste Studiobesuch. Als sie noch Mitglieder der Kölsch AG waren, haben sie schon mit den Paveiern eine CD aufgenommen „Einmal Prinz zu sin“. Und auch sonst sind die jungen Damen sehr selbstbwußt. Mit den Höhnern waren Sie schon im Gürzenich beim Weihnachtskonzert und mit den Bläck Fööss sind sie sogar schon vor 18 000 Menschen in der Köln Arena aufgetreten. Und sogar Pizza gegessen, wie uns Julia stolz erzählte.


Gute Stimmung, die „Chemie“ stimmt bei allen Bajasch Mitstreitern. Frank Pursch und Walter Reinhard


 


Produziert wird das Mottolied von Klaus Löhmer, der als Songschreiber mit eigenem Musikverlag, schon für Marie Luise Nikuta, Tom Astor arrangiert und produziert hat. Auch die Hansastudios hatten schon einigen Besuch von Weltruf, Sam Browne, P.Werner, Pur und erst vor kurzem John Lord der ein 16 köpfiges Streichensemble mitbrachte zu verbuchen. John Lord war von dem Steinway Flügel in einem der Studios, der aus dem Jahr 1899 stammt, völlig begeistert.




In der Cafeteria singen sich Frank Marowsky, Frank Pursch aufeinander ein.


Frank Marowsky, im richtigen Leben Unternehmensberater, hat ein Wahnsinns-Taktgefühl und begann seine Musiker-Karriere in diversen Hardrock-Bands.


Walter Reinhard, im richtigen Leben Handwerker, ist künstlerisch vielseitig orientiert, seine Gitarren bemalt er immer selbst.


 


Bajasch, das ist noch eine richtig symphatische Band, die vor allem handgemachte Musik liebt und auch alle Ihre Stücke selbst komponieren, arrangieren und texten. Schon als wir uns auf dem Parkplatz am Studio trafen hatte Frank Pursch die Gitarre in der Hand uns spielte die ersten Akkorde. „Einer hat eine Idee und schreibt einen Text, komponiert dazu die Musik und kommt zum Übungsraum damit, dann ergänzen, feilen und arbeitet die ganze Band am Song bis er richtig steht“ erklärt uns Frank Pusch. „Wir spielen live und machen kein Playback oder Halbplayback, wie dies in der Szene ja schon bei vielen Bands üblich ist“ fügt er weiter an.




Ralf Haeck, wollte eigentlich mit dem Keyboard auf die Bühne, hat sich dann, weils schneller geht in den Umbaupausen für die „Quetsch“ entschieden. Im Hauptberuf leitet Ralf Haeck die Küche des Klinikums in Leverkusen, und wer will kann bei ihm auch einen Catering-Service bestellen


 


Und so ist auch das Mottolied entstanden. Einer hatte die Idee, klar, der Refrain ist natürlich durch das Motto vorgegeben, und alle haben daran gefeilt. Bajasch ist eine richtig professionelle Kapelle und das obwohl alle Musiker noch einen Hauptberuf haben. Bajasch wurde 1995 von Frank-Peter Neu gegründet und man hatte auch schnell richtig Erfolg. Leider wechselte dann die Mitglieder der Band häufig, so daß Bajasch 2001 eine Zwangspause einlegen musste. Aber die jetzige Besetzung mit Frank Marowsky, Frank-Peter Neu, Ralf Haeck, Frank Pursch und Walter Reinhard harmoniert sehr gut und das war auch im Studio zu spüren.




Frank Pursch, Bass und Gesang, hat schon als kleiner Junge mit Tommy Engel von den Bläck Föös Musik gemacht. Sein Vater, selbst Musiker und Mitgründer der Paveier brachte ihm die Liebe zur Musik bei. Im Hauptberuf kümmert er sich um die IT-Technik bei einem großen Kölner Unternehmen.

Eine super Stimmung und Athmo, man singt sich ein, gibt Feedback und arbeitet gemeinsam an Stimme, Takt. Wie eine große Familie. Überhaupt sind alle Mitglieder von Bajasch sympathisch und offen.


Klaus Löhmer im Studio mit Frank-Peter Neu und den Kindern


Bis in feinste Details werden die Töne abgemischt…


und die ersten Ergebnisse bewertet


 


Mit dem Mottolied und vor allem mit den Kindern ist Bajasch ein richtig großer Wurf gelungen, musikalisch, textlich und vor allem auch in der Präsentation. Das ist einfach erfrischend wenn die Kinder loslegen, und wenn mal ein Ton nicht zu 150% stimmt, dann ist das so richtig authentisch. Auch wenn das jetzt nicht der Mitreisser zum Tanzen ist, sondern eben das Stück zum Feuerzeuge anzünden und Gänsehaut bekommen. Und vor allem präsentiert Bajasch mit den Kindern am Allerbesten die Idee des Mottos und unterstützt an dieser Stelle auch die Idee des Verkaufs des Mottoschals.


Frank-Peter Neu der Bandleader singt seine Stimme ein. Im Hauptberuf arbeitet Frank-Peter bei Toyota in Köln


 


Die CD wird ca Mitte Dezember im Handel erhältlich sein, wir werden Sie rechtzeitig informieren und auch eine kleine Hörprobe ins Netz stellen.


 


Weitere Informationen zu Bajasch gibt’s im Netz unter
www.bajasch.de , zum Studio unter www.hansahaus-studios.de