Die deutsche Bahn kooperiert mit den Niederlanden
Aufgrund
 einer Kooperation von Carsharing der deutschen Bahn mit Drive-Carsharing der Niederlande, können Kunden des Carsharings der Bahn ab heute auch in den Niederlanden ein Fahrzeug mieten. „Für uns war die Internationalität wichtig“, erklärt Rolf Lübke, Geschäftsführer der DB Rent GmbH. In 19 holländischen Städten stehen dem Kunden nun 50 Fahrzeuge zur Verfügung. Kunden können diese Fahrzeuge einfach über die Homepage der DB Carsharing buchen und mit ein und derselben Kundenkarte öffnen. Nach Zahlung der einmaligen Grundgebühr zahlt man dann nur die Zeit, in der das Auto tatsächlich benutzt wird. Es wird zudem weder eine Monatsgebühr noch eine kilometerabhängiges Entgelt verlangt. Lediglich die Spritkosten werden über die gefahrenen Kilometer erfasst und berechnet. Sämtliche Fahrzeuge der Flotte erfüllen nach angaben der Bahn die geforderten Emissionsgrenzwerte und verfügen über Feinstaubplaketten und unbegrenzte Fahrberechtigungen in den Umweltzonen deutscher Innenstädte. Seit acht Jahren bietet das Carsharing der deutschen Bahn in über 630 Städten und Gemeinden in Deutschland und der Schweiz Leihwagen an.

Rolf Lübke, Geschäftsführer der DB Rent GmbH und Erasmo Paone, Executive Vice President Fleet Fiat Group, unterzeichnen die Verträge.

DB unterzeichnet Vertrag mit Fiat Group
Darüber hinaus unterzeichnete die DB Fuhrparkservice GmbH heute einen internationalen Rahmenvertrag mit der Fiat Group. Erasmo Paone, Executive Vice President Fleet Fiat Group, zeigte sich glücklich: „Deutschland ist für Fiat ein wichtiger Faktor“. So wird bereits jetzt schon der neue Fiat 500 in Berlin eingesetzt. Neben diesem Wagen stehen dem Carsharing Kunden ab sofort Alfa Romeos und Lancias sowie die gesamte Palette von Nutzfahrzeugen von Fiat Professional zur Auswahl. Der internationale Rahmenvertrag ermöglicht darüber hinaus ausländischen DB Unternehmen und den Beteiligungen von DB Fuhrpark, Dienst- und Nutzfahrzeuge der Fiat Group zu fest ausgehandelten Konditionen zu beziehen.

Johannes Braun für report-k.de/ Kölns Internetzeitung